Billigflüge nach Nizza

Nizza – Die Schöne an der Riviera von Frankreich
Nizza, die Sonnenstadt an der Cote d’Azur, ist das zweitwichtigste Touristenzentrum Frankreichs und ein wichtiger Knotenpunkt zwischen den Alpen, der Provence, Korsika und Italien.

Nizza liegt im Südosten von Frankreich und ist der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung der französischen Riviera. Nizza erstreckt sich entlang der Mittelmeerküste und nur 50 km Luftlinie von der Küste entfernt erheben sich bereits die ersten Gipfel der Alpen. In unmittelbarer Nähe Nizzas befinden sich Monte Carlo, Cannes und Antibes, jede Stadt eine Reise wert. Im Frühjahr steigen die Temparaturen in Nizza bereits auf angenehme 16-20 Grad – ideal, um nach dem grauen Winter die ersten Sonnenstrahlen zu erhaschen.

Auf Grund des reichen kulturellen und künstlerischen Erbes hat die Stadt eine Reihe außergewöhnlicher Sehenswürdigkeiten zu bieten. Man findet hier 19 Museen und Galerien, viele historische Denkmäler und Springbrunnen sowie 300 ha Grünflächen. Die Stadt verfügt über zahlreiche Einkaufsstraßen, die zum Schaufensterbummel einladen. Auch sind große Kaufhäuser und lebhafte Märkte vorhanden.

 Spartipp

Mitte der 90er Jahre entdeckten Stars das Potenzial von Secondhand-Shops und rundeten ihre Designeroutfits mit Fundstücken aus zweiter Hand ab. Die Kombination aus teuer und günstig wurden zum Trend und mit ihnen unzählige Shops, die besonders in teuren Gegenden wie der Cote d’Azur eine wahre Fundgrube sind. Im „Andréa“, mitten im Zentrum Nizzas (2, rue Blacas), findet man überraschende Schnäppchen – durchaus auch von Designerlabels wie Chanel, Dior, Kenzo und anderen.

Alles teilweise um 50 Prozent reduziert, aber weder schmutzig noch abgenutzt, denn die Kundschaft ist wählerisch. Oft kaufen die Inhaber der so genannten „dépot-ventes“ nach Schlussverkäufen Restposten auf, um sie dann enorm preisreduziert zu verkaufen. Ein Einkaufsbummel auf den Spuren der „dépot-ventes“ ist deshalb ein Geheimtipp und nicht nur für Schnäppchenjäger wärmstens zu empfehlen. Neben dem „Andréa“ lohnt ein Abstecher ins „Le Frigo“ (3, rue Benoit Bunico).

 Insidertipp 

Strandwahl:  Entlang der Promenade des Anglais und der Promenade des États-Unis sind viele Strandabschnitte in Privatbesitzt und daher gebührenpflichtig. Tipp:  Den Schildern „Plage Publique“ folgen, dort kann man kostenlos in der Sonne liegen. Auf www.nicetourism.com können sich Nizza-Besucher die Strände schon im Vorfeld virtuell ansehen.

 Veranstaltungstipps

Nizza bietet ein breitgefächertes Veranstaltungsprogramm. Das ganze Jahr über finden hier Theater, Konzerte, Opern, Ballett, Galas und Ausstellungen statt. Und auch für Sportliebhaber hat Nizza viele Aktivitäten parat:  Wassersport, Alpinsport, Wandern, Canyoning, Fallschirmspringen und Rafting. Für Familien und besonders für Kinder ist in Nizza ein umfangreiches Angebot vorhanden. So gibt es sage und schreibe 10 Freizeitparks. Außerdem verfügt Nizza neben den öffentlichen Stränden auch noch über komfortable Privatstrände (April bis Oktober). Mehr Infos unter: www.nicetourism.com

*Der Karneval in Nizza blickt auf eine über 130-jährige Tradition zurück ist die Hauptattraktion der Wintersaison. Insgesamt 12 Festtage mit ausgefülltem Programm, z.B. Blumenkorso, Fackelzügen und Feuerwerk. Immer im Februar verwandelt sich Nizza dann in eine Straßenkunstbühne. Mehr Infos unter: www.nicecarnaval.com

*Maifest:  An allen Sonntagen des Monats wird das wahrscheinlich älteste Folklorefest Nizzas abgehalten. Die Menschen tummeln sich in den Gärten und Arenen von Cimiez bei Bällen, Picknicks, Tanz und traditionellen Spektakeln.

Billigflüge nach Nizza in Frankreich finden:

SKYCHECK

Billigflüge nach Wien

Wien – Mozarts Heimat in Österreich

Kunst, Kultur, Charisma. Die österreichische Metropole schafft es die Brücke zwischen Alt und Neu, zwischen Tradition und Moderne zu schlagen.

Für Kulturfans:

Wer Kultur erleben möchte, ist in Wien genau richtig. Quasi an jeder Ecke findet sich ein Museum, ein Theater, ein Musical oder eine Ausstellung. Auch Fans der klassischen Musik kommen auf ihre Kosten. Eine kleine Auswahl:

Das Albertina-Museum liegt zentral und beherbergt neben wechselnden Ausstellungen eine der größten grafischen Sammlungen der Welt, mit Werken von Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer oder Andy Warhol. U-Bahn: Stephansplatz, bzw. Karlsplatz. www.albertina.de.

Mit allen Ringstraßenlinien zu erreichen ist das Burgtheater. Das frühere Hof- und Nationaltheater übersiedelte 1888 in das neue Haus am Dr. Karl-Lueger-Ring. (U-Bahn: Herrengasse oder Rathaus) www.burgtheater.at

Ebenfalls Garant für Qualität bietet die Staatsoper, Opernring 2. (U-Bahn: Karlsplatz) Sie war und ist das klingende Aushängeschild Wiens, da in ihrem Orchestergraben traditionell die Wiener Philharmoniker sitzen, berühmte Dirigenten den Taktstock schwingen und die besten Stimmen der Opernwelt zu hören sind. Nicht zu vergessen sei natürlich der Wiener Opernball. An Hausführungen kann man gegen ein kleines Entgelt teilnehmen, die Termine finden sich an der Ostseite des Gebäudes. www.wiener-staatsoper.at

Viel Kunst an einem Fleck versammelt findet sich im Museumsquartier. Neben den drei großen Häusern – Museum moderner Kunst, Kunsthalle und Leopold Museum – ist das quartier 21 einen Tipp wert. Es funktioniert als Labor und Präsentationsfläche für junge Künstler und Designer. U-Bahn: Museumsquartier, www.mqw.at. Tipp: Die meisten Boutiquen im Museumsquartier haben Montags geschlossen.

Das Dritte-Mann-Museum „3mpc“ ist eine private Sammlung, die sich ganz dem 1948 in Wien gedrehten Filmklassiker widmet. Eine Fülle von Originalen und Dokumenten illustrieren den Erfolg des Filmes und das Leben im Nachkriegswien. Pressgasse 25, U-Bahn: Kettenbrückengasse, geöffnet: Sa 14.00 bis 18.00 Uhr, www.3mpc.net

Mit in die Sightseeing-Tour integrieren sollten Sie den Stephansdom (U-Bahn: Stephansplatz) neben dem sich die Fiaker versammeln und auf Kundschaft warten. Tipp: Von dem 137 m hohen Südturm des Doms genießt man einen herrlichen Ausblick über Österreichs Hauptstadt.

Nicht weit entfernt liegt die Hofburg, in deren Gemäuer sich 600 Jahre Herrschaftsgeschichte widerspiegeln. Die in ihr beheimateten Kaiserappartements, das Sissi Museum und die Silberkammer gehören zu den meist besuchten Stätten der Stadt. Für Pferdenarren ist zudem der Besuch der Spanischen Hofreitschule ein Muss. www.hofburg-wien.at, U-Bahn: Herrengasse.

Das dominierendste Gebäude des Karlsplatzes und gleichzeitig die beutenstete Barockkirche Wiens ist die Karlskirche. (U-Bahn: Karlsplatz) www.karlskirche.at

Das Figarohaus, Mozarts Geburtshaus, ist auch immer einen Besuch wert. Das kleine Museum ist nicht nur von musikgeschichtlichen sondern auch von archetektonischem Interesse. Domgasse 5, Di-So von 9 bis 18 Uhr geöffnet. U-Bahn: Stephansplatz

Spartipp: Im Kunsthaus Wien sind montags die Eintrittskarten um 50 Prozent reduziert. www.kunsthauswien.at, U-Bahn: Schwedenplatz oder Wien Mitte.

 

Für Genießer:

Das kulinarische Wien genießt man in erster Linie in zwei Geschmacksrichtungen: Süß und Herzhaft. Überall in der Stadt finden sich traditionelle Kaffeehäuser, die zum verweilen einladen. In vielen wird auch das berühmte „Wiener Schnitzel mit Erdapfelsalat“ serviert. Dazu trinkt man ganz klassisch eine Almdudler und genießt den Blick auf das bunte Treiben vor der Tür.

Das „Hawelka“ ist eines der berühmtesten Wiener Kaffeehäuser, an den Wänden hängen Bilder mit denen Künstler ihre Rechnungen beglichen. Dienstags geschlossen. Dorotheergasse 6, U-Bahn: Stephansplatz.

Im „Café Demel“ kann man den Konditormeistern bei ihrer Arbeit auf die Finger schauen und im oberen Stockwerk eine Sacher in gediegener Atmosphäre genießen. Kohlmarkt 14, tägl. von 10 – 19 Uhr offen. U-Bahn: Rathaus

Der gute Ruf des „Café Sacher“ eilt ihr grenzüberschreitend voraus. Das berühmte Café liegt gegenüber des Albertina Museums, hier lässt sich stilvoll ein Stück der berühmten Kalorienbombe genießen. U-Bahn: Karlsplatz

Ein Sammelpunkt für Naschkatzen und Genießer ist der „Naschmarkt“ der mit seinen, mit vielfältigen Waren aus aller Welt beladenen Ständen, einen Hauch von Orient versprüht. Vergleichen Sie die Preise und vergessen Sie das Feilschen nicht. Am Ende des Nachmarktes lässt sich noch die „Secession“ mit ihrer goldenen Kuppel bewundern.

Tipp: Samstag morgens findet ein großer Flohmarkt am Naschmarkt statt! U-Bahn: Kettenbrückengasse. Gegenüber des Naschmarktes liegt das „Theater Café“, das nicht nur ein elegantes Ambiente sondern auch bezahlbare und schmackhafte europäische Küche bietet.

Tipp: Probieren Sie eines der Pasta-Gerichte! (U-Bahn: Karlsplatz) www.theatercafe-wien.at

Das zentral gelegene „Café Korb“ ist im Stil der 60iger Jahre gestaltet und bietet dem Besucher ein gemütliches, typisch wienerisches Flair. Das Café ist ein Treffpunkt für Künstler und Intellektuelle, hin und wieder kann man hier auch einen Promi beim Wiener Schnitzel essen antreffen. (Brandstätte 9, U-Bahn: Stephansplatz)

Unbedingt mal probiert gehören auch die „Manner Schnitten“, mit Haselnusscreme gefüllte Waffeln, sowie ein „Käsekrainer“, eine Wurstspezialität aus Fleisch und Käse.

 

Für Smartshopper:

Eine erste Anlaufstelle für Shopping-Fans sind die Ringstraßen-Galerien, Einkaufspassagen mit teilweise exklusiveren Mode und Schmuck-Geschäften, die sich durch den ersten Bezirk schlängeln. U-Bahn: Oper/Karlsplatz, alle Ringstraßenlinien. Zudem bietet die Mariahilfstr. (U-Bahn: Zieglergasse) weitere Geschäfte und Boutiquen mit günstigeren Preisen zum Stöbern.

Viele kleinere Shops finden sich zudem in der Kirchengasse, U-Bahn: Neubaugasse. Für Freunde von ausgefallenen Second-Hand Klamotten gibt es das „Humana Retro„, Lerchenfelder Str. 48, (U-Bahn: Lerchenfelderstr.).

Wer lieber die Atmosphäre eines riesigen Kaufhauses bevorzugt, dem sei das „Steffl“ in der Kärntner Straße empfohlen, U-Bahn: Stephansplatz. Hier findet sich exklusive Mode und mehr auf 14.000 qm. Im Restaurant im 7. Stock lässt sich zudem ein herrlicher Blick über die Innenstadt genießen.

In Wien ist die Dame von heute gut behütet, wer diesem Beispiel folgen möchte, findet z. B. im „Chachil„, Tuchlaubenhof 7a, und bei „Mühlbauer Hüte„, Franz-Josef-Kai 15 (U-Bahn: Schwedenplatz), eine große Auswahl an einzigartigen Damenhüten. U-Bahn: Stephansplatz. Weitere aktuelle Shopping-Tipps finden Sie unter: www.viennahype.at

 

Für Nachtschwärmer:

Für Jazzfans bietet das „Jazzland“ am Franz-Josef-Kai 29 eine urige Atmosphäre. Wiens ältester Jazzkeller liegt versteckt in einem Hinterhaus, Besucher, die das erste Mal zu Gast sind, sollten durch den „Jazzland-Torbogen“ gehen und dann links im Innenhof die unscheinbare Holztür öffnen. Wenn man dann noch die Stiegen in den Keller des Hauses hinter sich gebracht hat, können die Besucher mit Jazz-Stars wie Bill Ramsey auf Tuchfühlung gehen. U-Bahn: Schwedenplatz, Internet: www.jazzland.at 

Etwas mehr Platz zum Genießen der Jazz & Houseklänge bietet das „Porgy & Bess“ in der Riemergasse 11. Der Jazz & Musicclub ist ab 19 Uhr geöffnet, Sonntags ab 20 Uhr. U-Bahn: Stubentor, www.porgy.at

Ebenfalls am Donaukanal liegt das „Flex„, ein Nachtclub der alle Musikrichtungen und auch Live-Auftritte bietet. Ab 18 Uhr geöffnet, www.flex.at, U-Bahn: Rossauer Lände. Hier gibt es zudem von Mitte Mai bis Mitte September Open-Air Partys mit Livemusik.

Die „American Bar“, durch ihren Architekten Adolf Loos auch „Loos-Bar“ genannt, genießt Kultstatus. Kärtnerstraße 10, www.loosbar.at, U-Bahn: Herrengasse.

Wer nach dem Besuch des Barviertels rund um den Schwedenplatz etwas entspannen möchte, kann sich in den oberen Stock des „tricaffés“ zurückziehen. Breite Ledersessel und TV-Übertragungen per Beamer bieten eine ideale Atmosphäre um den Abend ruhig ausklingen zu lassen. Rotenturmstraße 25, U-Bahn: Stubentor

Immer einen Besuch wert ist das „Bermuda-Dreieck“ rund um die Ruprechtskirche, das gegenwärtig aus 17 Bars besteht. http://bermudadreieckwien.at, U-Bahn: Schwedenplatz

 

Für Naturliebhaber:

Der Lainzer Tiergarten bietet endlose Wanderwege, Wiesen, freilaufendes Wild sowie beeindruckende Landschaftsbilder. In der für Sissi errichteten Hermesvilla, im Tiergarten, werden Sonderausstellungen des Historischen Museums gezeigt. U-Bahn: Hüttendorf. Mehr Wandertipps: www.wien.at/wald/wandern

6 Millionen qm umfasst er, der Prater mit seinen ausdehnten Wiesen, Wäldern und Wasserflächen. Ideale Bedingungen also für sportliche Aktivitäten oder einfach für einen ausgedehnten Spaziergang. Räder und Radrikscha gibt es leihweise bei der Hochschaubahn. Im Sommer ist der Wurstelprater mit Riesenrad, Achterbahn und allem was sonst noch zu einem Vergnügungspark dazugehört ein zusätzliches Erlebnis. U-Bahn: Praterstern

 

Für Aktive:

Für das Schloss Schönbrunn sollten Sie einen ganzen Tag einplanen, das nahegelegene Palmen- und Wüstenhaus, die Wagenburg, der Tiergarten und eine Tour durch das Schloss erfordern viel Zeit. Bei schönem Wetter ist zudem der Irrgarten im Schlosspark und der Aufstieg zur Gloriette eine Empfehlung wert. Oben angekommen erwartet Sie ein herrlicher Ausblick und ein kleines Café. Jogger und Wanderfreunde kommen auf den Waldwegen oberhalb des Schlosses auf Ihre Kosten. U-Bahn: Schönbrunn.

Für ganz sportliche gibt es zudem den Vienna City Marathon: www.vienna-marathon.com.
Infos zu geführten Radtouren gibt es unter: www.pedalpower.at

 

Gut zu wissen:

Infos: Einen Stadtplan sollten Sie immer griffbereit haben, erhältlich z. B. bei der Tourist-Info am Albertinaplatz, www.wien.info

Wein: Wien besitzt einen bedeutenden Weinanbau und gerade im Okt./ Nov. lohnt sich der Blick ins Weinglas, fragen Sie im Hotel nach der Infobroschüre die einen Bon für einen „Achterl“ Wiener Wein enthält sowie ein großes Gewinnspiel! Infos: www.wienerwein.at (Text: Anna Moldenhauer, 406)

Billigflüge nach Wien in Österreich suchen:

SKYCHECK

Billigflüge nach Amsterdam

Amsterdam – Grachtenstadt der Niederlande

Es gibt viel zu sehen in der größten Stadt der Niederlande. Typisch für das Stadtbild von Amsterdam sind die zahlreichen Grachten, die ursprünglich Verteidigungszwecken dienten und heute zu einer Rundfahrt oder einem Spaziergang einladen.

Dies ist eine schöne Möglichkeit, die Sehenswürdigkeiten Amsterdams auf dem Wasserweg kennen zu lernen. Und davon gibt es hier genug: Amsterdam hat die größte historische Innenstadt Europas, rund 6.800 Gebäude stehen unter Denkmalschutz. Außerdem besitzt Amsterdam ein umfangreiches Angebot der unterschiedlichsten Museen, sodass sich für jedermann etwas finden lässt.

An einer der vornehmsten Grachten der Stadt, der Prinsengracht, steht das „Anne-Frank-Haus„. Hier hielt sich das jüdische Mädchen versteckt und schrieb sein weltweit bekanntes Tagebuch. Prinsengracht 267, www.anne-frank.nl

Das Reichsmuseum ist das größte Museum der Niederlande und zieht pro Jahr mehr als eine Million Besucher an. Im Reichsmuseum finden Sie eine umfangreiche Sammlung Niederländischer Kunst wie Rembrandts berühmte „Nachtwache“. Stadhouderskade 42, Internet: www.rijksmuseum.nl

Im Hausboot Museum können Sie ein originales Hausboot betreten und sich ein Bild vom Leben auf den Grachten machen. Prinsengracht, gegenüber der Hausnummer 296, www.houseboatmuseum.nl

Das historische Museum Amsterdams beleuchtet die Entstehungsgeschichte der Stadt näher. In den verschiedenen Etagen des Hauses wird je eine Epoche der Stadtgeschichte bildlich dargestellt. Kalverstraat 92, www.ahm.nl

Über 200 Gemälde und 550 Zeichnungen des berühmten Malers werden im Van Gogh Museum ausgestellt. Dazu gibt es wechselnde Sonderaustellungen. Paulus Potterstraat 7,Mehr Infos: www.vangoghmuseum.nl

Im Madame Tussauds Wachs Museum können Sie sich von originalgetreuen Kopien der Stars z.B. aus der Film- und Musikgeschichte beeindrucken lassen. Dam 20, www.madame-tussauds.com

Im Rembrandthaus können Sie das restaurierte Wohnhaus besuchen, in dem Rembrandt zwischen 1639 und 1658 gelebt hat. Darüber hinaus werden eine kleine Anzahl seiner Arbeiten in den Räumen ausgestellt. Jodenbreestraat 4, Infos im Internet: www.rembrandthuis.nl

In Sichtweite der Centraal Station gelegen, bietet das NEMO eines der außergewöhnlichsten Museen der Stadt. Hier lassen sich die Geheimnisse der Wissenschaft spielerisch entdecken. Den Ausblick von der Terrasse nicht vergessen! Osterdok 2, www.e-nemo.nl

Fotografie – das ist der Fokus des Museums FOAM. In den jeweiligen Ausstellungen werden sowohl aktuelle Künstler als auch historische Arbeiten berücksichtigt. Keizergracht 609, www.foam.nl

Das Erotik-Museum finden Sie passenderweise mitten im Rot-Licht-Viertel Amsterdams. Hier erfahren Sie alles zur Geschichte des Viertels und zum ältesten Gewerbe der Welt. Oudezijds Achterburgwal 54.

Ein Museum, dass sich der Folter des Mittelalters verschrieben hat, ist das Folter-Museum. Die beengte Atmosphäre trägt zur Stimmung der Ausstellung bei. Singel 449, www.torturemuseum.com

Für Naturliebhaber

Der „Hortus Botanicus“ ist eine Oase mitten im Zentrum Amsterdams. Schon 1638 gegründet, zählt dieser heutzutage über 6000 Pflanzenarten. Plantage Middenlaan 2A, Internet: www.hortus-botanicus.nl

Der „Vondelpark“ ist der größte und vielleicht schönste Park der Stadt. Vor allem im Sommer tummeln sich hier Skater, Jogger, Kinder, Picknicker und viele Kleinkünstler. Den Park finden Sie zwischen Stadhouderskade und Amstelveenseweg.

Amsterdam bietet zudem vier Stadtstrände, der Nemo Beach (Oosterdok 2), der Citybeach „Het stenen hoofd“ (Silodam), Blijburg, sowie ein Strand im Amsterdamer Norden. www.atcb.nl/de/home/unternehmungslustig/natur.aspx

Für Aktive

Der Park „Amsterdamse Bos“ besitzt Wege zum Joggen, Rad fahren, picknicken und spazierengehen, zudem kann man hier Boote mieten. Der Eingang befindet sich in der Nähe der Straße „Amstelveenseweg“. Mehr Informationen finden Sie unter: www.amsterdamsebos.nl

Der „Amstelpark“ liegt im Südwesten von Amsterdam und bietet für Kinder Spielplätze, Minigolf oder Ponyreiten sowie einen Schaugarten mit Kinderhort. Desweiteren finden sich ein Rosengarten, eine Windmühle aus dem Jahre 1636 und ein Rhododendrenweg. Im „Glazen Huis“ und in der „Pappillon Gallery“ innerhalb des Gartens finden wechselnden Ausstellungen statt.

Zudem sollten Sie die Gelegenheit einer Grachtenrundfahrt wie z.B. mit „Canal Bus“ ( www.canal.nl) nutzen, fragen Sie vorher nach den Preisen, manchmal können Sie mit dem Bootsführer einen günstigeren Preis aushandeln.

Einkaufstour: Sehen und Staunen

Die Museen sind gesehen, die Grachten befahren – Jetzt gehts auf Einkaufstour, denn Amsterdam ist mit seinen rund 9.000 Geschäften und diversen Shoppingcentern ein Einkaufsmekka und bei Einheimischen als auch Touristen sehr beliebt. Es gibt Dinge in diesem Sammelsurium an Kaufhäusern, Läden, Boutiquen und Märkten, von denen man nicht mal wusste, dass sie existieren . Montags sind die meisten Geschäfte allerdings geschlossen oder öffnen erst gegen 12 Uhr.

Die bekanntesten Modegeschäfte finden sich rund um die Kalverstraat, Damrak und Leidsestraat. Schauen Sie auf jedem Fall im traditionsträchtigen Kaufhaus Bijenkorf vorbei. Zudem ist in Amsterdam die P.C. Hoofdstraat das, was in New York die 5th Avenue ist.

Vorbei am „Madam Toussauds“ sind Sie auf dem Weg ins Chinatown von Amsterdam. Hier finden sich Antiquitäten ebenso wie ausgefallenen Schuhe.

Auf der lebhaften Einkaufsmeile Nieuwendijk finden Schnäppchenjäger eine große Auswahl: Von großen Bekleidungsketten, englischsprachigen Buchläden und schrillen Schuhläden bis hin zu kleinen Boutiquen.

 Spartipps

Die „Amsterdam Card“ bietet für bis zu drei Tagen freie Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, kostenlosen oder ermäßigten Besuch in Museen, Rabatte sowie eine Rundfahrt. Die Amsterdam Card bekommen Sie an Bahnhöfen, Touristen Infos und in vielen Hotels. Ausgenommen sind allerdings Kinder unter 12 Jahren.
Infos unter www.visitamsterdam.nl.

Parken in der Stadt kann teuer werden. Autobesitzer sollten die kostenlosen Park-and-Ride-Plätze am Stadtrand nutzen. Infos unter www.naaramsterdam.nl, www.bereikbaar.amsterdam.nl und www.stadstoezicht.amsterdam.nl.
Anna Moldenhauer, 107

Info-Adressen

Niederländisches Büro für Tourismus, Köln
Tel.:01805-343322, www.niederlande.de

Informationsstellen des VVV Amsterdam Tourist Office
Büros am Flughafen oder Stationsplein 10 gegenüber dem Hauptbahnhof
www.visitamsterdam.nl oder www.holland.com

Billigflüge nach Amsterdam in den Niederlanden finden

SKYCHECK

Billigflüge nach Sevilla

Sevilla – Pralles Leben in Spanien

Sevilla ist Andalusien pur: Kultur, Flamenco und Stierkampf! Die Mauren hinterließen deutliche Spuren, die Römer machten sich breit und Kolumbus setzte hier einst seine Segel. Heute besticht Sevilla durch Lebenslust und Sinnlichkeit.

Die besondere Leichtigkeit des Seins prickelt im Bario Santa Cruz: Es sind nicht nur die engen Gassen ganz ohne Autos, die winzigen Läden und der Geruch von Tapas und starkem Kaffee, die dem Viertel dieses Ambiente verleihen – Es sind auch die Menschen, die bis nach Mitternacht das Bario mit prallem Leben füllen. Hier ist jeder willkommen!

Das Bario Santa Cruz ist aber auch „gefährlich“: Es verführt dazu, es sich mit einem Glas Jerez-Wein gemütlich zu machen und zu bleiben. Dann würde man viel verpassen! Beispielsweise die größte gotische Kathedrale der Welt und natürlich die Giralda. Das Minarett der alten maurischen Moschee ist heute Glockenturm der Kathedrale und Wahrzeichen der Stadt. Schon allein die Aussicht vom knapp 100 Meter hohen Bauwerk ist großartig. Auch vom Boden aus nicht zu übersehen ist die Festung „Reales Alcázares“. Sie wurde während verschiedener Epochen errichtet, diente als Schutz vor den Normannen, war Palast von Kalif Mohammed V. und König Pedro dem Grausamen und setzte der Eroberung Amerikas ein Denkmal. Und dann noch all die Kirchen und Klöster, die Museen und vor allem die Plätze – Vielleicht ist es doch besser, zuerst zum „Iglesia del Salvador“ oder zum Ufer des Guadalquivir zu schlendern und sich vor dem Sightseeing zu stärken. Wer seine Bestellung in einer der zahlreichen Bars am „Theater Lope de Vaga“ aufgibt, liegt immer richtig. (Bild: Bildpixel / pixelio.de)

Info-Adresse

Spanisches Fremdenverkehrsamt
Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Tel.: 030-8826543, www.spain.info

Billigflüge nach Sevilla in Spanien suchen:

 

SKYCHECK

Billigflüge nach London

London – Themsen-Metropole von England
Die Stadt an der Themse hat einiges zu bieten. Neben berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Buckingham Palace und Westminster Abbey locken auch die Einkaufsoasen Oxfordstreet, Piccadilly Circus und natürlich Harrods. Vier Tage reichen kaum aus, um die wichtigsten Orte der Metropole zu erkunden. Doch London ist nicht nur sehenswert, sondern auch teuer. Wer jedoch früh genug bucht, kann bei Flug und Unterkunft einiges sparen.

So weit die Füße tragen…

Wer in London ist, wird sein Hotel selten zu Gesicht bekommen, es gibt einfach zu viel zu entdecken. Um zumindest die wichtigsten Dinge zu erleben, am besten schon vorher einen Plan machen. Nehmen Sie sich die Sehenswürdigkeiten morgens vor und stehen Sie rechtzeitig auf. Die meisten Attraktionen öffnen um 9:30 Uhr, seien Sie früh da, so umgehen Sie die langen Schlangen zumindest teilweise. Wer in London ist, sollte außerdem bequeme Schuhe mitnehmen, zwar sind Sie mit der Underground-Bahn in wenigen Minuten überall in der Stadt, aber oft ist ein Spaziergang von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten praktischer und erspart das Umsteigen. Machen Sie eine Pause in einem der Parks oder mischen Sie sich in den Pubs abseits der Sehenswürdigkeiten unter die Einheimischen.

London bei Nacht

Wer nicht viel Zeit zur Verfügung oder seinen Reiseschwerpunkt aufs Shopping gelegt hat, sollte sich eine „London by Night“ Bustour trotzdem nicht entgehen lassen. Steigen Sie an einer Haltestelle in Ihrer Nähe in einen der roten, oben offenen Doppeldeckerbusse und fahren Sie für etwa 13,50 Euro zwei Stunden lang durchs abendliche London. Nehmen Sie ihre Kamera mit und bestaunen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Londons in farbiger Beleuchtung, während der Busfahrer Ihnen die passenden Anekdoten dazu liefert. Vergessen Sie aber nicht einen dicken Pulli mitzunehmen, der Bus ist zwar beheizt, aber durch den Fahrtwind entweicht die Wärme auch schnell wieder. Infos gibt es im Internet unter www.london-by-night.net. Stürzen Sie sich danach ins Londoner Nachtleben rund um den Piccadilly Circus. Gleißendes Neonlicht und weiße Stretchlimousinen bahnen sich hier ihren Weg. (Stephanie Kreiner)

Insidertipps: Sightseeing, Shopping, Ausgehen, Essen & Trinken

Sehenswert:

>King’s Cross:  Völlig kostenlos und für Harry Potter Fans & Familien mit Kindern ein Muss. Besuchen Sie den Bahnsteig 9 ¾ und versuchen Sie den Gepäckwagen durch die magische Absperrung zu schieben.

>Tower of London:  Ausflugsziel für einen ganzen Tag. Auf dem Gelände finden sich gleich mehrere Ausstellungen, neben den Kronjuwelen lassen sich hier auch Waffen und Rüstungen bestaunen. Preise:  21,50 Euro/Erw., 14 Euro/Kinder (5-16 J.)

>London Eye:  Auf dem höchsten Aussichtsrad der Welt den Blick auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten genießen. In einer der 32 Gondeln, in die bis zu 25 Personen passen, schweben Sie etwa 30 Minuten lang über den Dingen. Die Identifikation wird mit Hilfe der ovalen London Eye Karte für 4,50 Euro etwas einfacher, aber auch ohne gibt es vieles zu entdecken. Sichtweite:  40 km. Wo:  Waterloo Station, direkt am Südufer der Themse. Preise:  Erwachsene:  ca. 18,50 Euro, Kinder 5-16 Jahre:  ca. 9,50 Euro.

In & Out:

>Trendsuche:  Pflicht für Trendsucher ist der Portobello Market. Lassen Sie sich vom Stil der Londoner inspirieren. Neben Kleidung gibt es hier auch allerlei anderer Kuriositäten:  Schlendern & Stöbern.

>Gucken & Essen:  In Chinatown, unweit vom Piccadilly Circus, lässt es sich gut und vergleichsweise günstig und in toller Atmosphäre essen. Vorher aber unbedingt die Gemüse-Vokabeln auffrischen, damit die Bestellung nicht zum Glücksspiel wird. Preis:  ab 8 Euro für ein kleines Gericht, Wasser und Gedeck.

 Spartipps 

>LondonVisitorTravelCard:  Unbedingt schon von zu Hause aus bestellen. Mit der VisitorTravelCard können Sie Londons ÖPNV unbegrenzt nutzen. Mit Tube-Wartezeiten von max. 3 Min. kommen Sie so schnell durch die Metropole. Erhältlich ist die Travel Card u.a. im Shop des britischen Fremdenverkehrsamts.

>Via:  Das monatlich erscheinende Magazin „VIA -London and Beyond“ liegt gratis an den Haltestellen des Stansted Express aus und informiert über die angesagtesten Bars, Restaurants und Treffpunkte Londons. Sightseeing-Bus- und Tube-Karte inkl.

Billigflüge nach London in England finden:

SKYCHECK

Billigflüge nach Moskau

Moskau – Europas Teil von Russland

Die kyrillische Schrift bei „Väterchen Frost“ ist gewöhnungsbedürftig. Die Sprachbarriere hemmt vielleicht, doch Moskau öffnet sich, viele Moskauer sprechen auch wegen der alten DDR-UdSSR-Freundschaft Deutsch und nun hat es die Stadt sogar auf die Liste der Billigflieger geschafft. Moskau ist ein teures Pflaster, doch der schwache Dollar wirkt sich positiv auch auf Russlands Preise aus.

 

Der Rubel rollt

Die charmant-herbe 850 Jahre alte Metropole nahm schon zu Zarenzeiten, während der Sowjetregierung und auch heute noch eine Sonderstellung ein. Zu Recht! Doch für viele Touristen ist Mokau als Städtereiseziel auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion vor 15 Jahren immer noch ein Exot. Dabei hat schon längst eine neue Zeitrechnung begonnen: Mit der freien Marktwirschaft kamen schicke Designerboutiquen, Neonreklamen bevölkern die Wolkenkratzer, Pizzerien & Sterne-Restaurants gehören zum normalen Stadtbild und eine moderne, offene Kultur hat Einzug erhalten. Szenenwechsel: Das alles sind angenehme Nebenwirkungen. Nach Moskau aber reist man, um genau jene altehrwürdigen Vermächtniss der Zaren und aus der Sowjetzeit zu sehen, die lange nur aus dem Fernseher bekannt waren. Kreml, Lenin-Mausoleum, Basilius-Kathedrale mit ihren Zwiebeltürmen… Beim obligatorischen Gang über das berühmte Pflaster des Roten Platzes (Krasnaja Ploschtschad) findet man alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sehr nah beieinander!

 

Palast für das Volk

Moskaus Metro ist zuverlässig (Wenn das Kraftwerk nicht wie im Mai 2005 schlapp macht.) und feierte am 15.05.2005 ihren 70 Geburtstag. Als „Palast für das Volk“ (Marmor im Untergrund, Schmutz auf den Straßen) wurde sie 1935 von Stalin offiziell in Betrieb genommen. Der Spaß am Metrofahren beginnt mit der Rolltreppe, die wie an der Station Komsomolskaja 80 Meter tief ins Erdreich führt! Da kann man sich leicht vorstellen was passiert, wenn der Strom ausfällt… Eine besonders sehenswerte der heute insgesamt 1.500 Stationen auf elf Linien ist auch Majakowskaja wegen ihrer aufwendigen Gestaltung.


Insidertipps: Sightseeing, Shopping, Ausgehen, Essen & Trinken

Sehenswert:

  • Panorama: Von den Sperlingsbergen, grüne Lunge der Stadt zwischen Universität und dem Fluss Moskwa, hat man den besten Blick über Moskau!
  • Lenin-Mausoleum: Auch heute bildet sich vor der Gruft des Revolutionärs noch eine Schlange, aber nur weil die Besuchszeiten stark eingegrenzt sind und variieren. Aktuelle Öffnungszeiten stehen auf einer Tafel neben dem Mausoleum. Fotos sind verboten!
  • Reiseführer-Tipp: Merian live! Moskau, 1. Auflage, 2005, ISBN:3-7742-6586-0, Preis: 8,95 Euro

 

In & Out:

  • Flanieren im historischen Zentrum entlang der „Alten Arbat“, Moskaus belebtem Boulevard westlich des Kreml mit Souvenierläden (hier Matrjoschkas kaufen), Straßenmusikern, Boutiquen und Restaurants ist besonders im Sommer ein Hit. Bürgermeister Luschkow will die Straße auch im Winter nach Vorbild Helsinkis eisfrei begehbar machen und eine „Fußbodenheizung“ einbauen.
  • Sicherheit: Als Tourist erkannt zu werden und an mögliche Abzocker zu geraten, ist nicht schwer ohne ein Wort russisch zu verstehen oder zu sprechen. Aber auch Moskau ist nicht gefährlicher als andere Weltstädte. Vorsicht beim Taxifahren (vorher Preis aushandeln) und bei Taschendieben (in der Metro).
  • Gastro: Auch wenn es internationale Küche gibt, probiert werden müssen russische Spezialitäten wie Soljanka und Blinys (Pfannkuchen) mit Kavier!
  • Was, wann, wo: Nachzulesen in der monatlichen engl. Ausgabe „Go!“ der Zeitung „Moscow Times“.

 

Spartipp

Stadtführung: Wegen der Sprachschwierigkeiten und der Beschilderung in hauptsächlich kyrillischer Schrift empfiehlt sich die Buchung eines Stadtführers. Nach Betreten des Roten Platzes werden gleich mehrere Guides (vor allem Rentner bessern so das bescheidene Ruhegeld auf) ihre Dienste anbieten. Letztendlich ist der eigene Eindruck entscheidend für das Vertrauen in die Person. Gerät man an die richtige Adresse, gibt’s Insidertipps zum Ausgehen und Sparen gratis dazu.

 

Info-Adressen

Touristenbüro Moskau, Kuznetsky most st. 21/5, suite 2-022, www.moscowcity.com
Infos auf deutsch im Internet unter www.moskau.ru

 

SKYCHECK

Billigflüge nach Oslo

Oslo – Grüne Metropole von Norwegen
Oslo präsentiert als norwegische Hauptstadt weniger das Land als die Stadt selbst. Schließlich ist sie eine europäische Metropole, Norwegen jedoch ein dünn besiedeltes Land. Doch Oslo gelingt es, Natur und Kultur unter einen Hut zu bringen. Und auch in einer teuren Stadt gibt es tolle Möglichkeiten, gratis so einiges zu erleben

Oslo ist mit nur rund einer halben Million Einwohnern nicht nur Hauptstadt Norwegens, sondern für den echten „nordmann“ (= Norweger) auch Metropole des Landes. So richtig repräsentativ für das Land ist Oslo darum auch nicht, verbindet man doch keinesfalls in erster Linie pulsierendes Stadtleben mit dem dünn besiedelten Fleckchen Erde hoch im Norden. Vielmehr schwärmen Norwegen-Reisende von blauglitzernden Fjorden, rauen Berglandschaften, bunten Holzhäuschen und vor allem dieser ganz besonderen Weite des Himmels, die gar nicht genauer in Worte zu fassen sei. Auch die bekannte Gelassenheit der Norweger ist in Oslo deutlich seltener zu beobachten, handelt es sich hierbei doch schließlich um eine echte europäische Großstadt.

Oslos zwei Gesichter

Dennoch – Oslo hat zwei unterschiedliche Gesichter, und beide sind auf ihre spezielle Art liebenswert. Friedliche Natur dicht an dicht mit Großstadtleben. Letzteres zeigt sich besonders im Sommer auf der Karl Johans Gate, Oslos berühmter Einkaufsstraße zwischen Hauptbahnhof und Schloss. Dort residiert der Stolz des norwegischen Volkes, die Königsfamilie.
Die Terrassen der Cafés sind trotz der überhöhten Preise gut gefüllt, und so mancher Osloer tankt hier in der Mittagspause gerne ein paar Sonnenstrahlen.

Gerne schweift man auf dem Weg Richtung Schloss aber auch ein wenig ab in die Seitenstraßen, die zum Hafen führen. Hier ist nicht nur Ankunftspunkt unzähliger Fähren und Touristen, die durch den malerischen Oslofjord mit seinen vielen kleinen Inseln direkt auf das imposante Rathausgebäude am Kai zuschippern. Außerdem ist die beliebte Shoppingmall Aker Brygge hier zu finden, wo nicht nur tagsüber richtig was los ist. Doch auch wer in Ruhe ein Buch auf einer der Hafenbänke lesen möchte, findet das richtige Plätzchen.

Die Hauptstadt für Naturliebhaber

Darüber hinaus hat Oslo auch für Sportbegeisterte und Naturliebhaber einiges zu bieten. In Oslos Marka, einer großen Waldfläche, die die Stadt wie einen Gürtel in nächster Nähe umgibt, kann man im Sommer lange Spaziergänge machen. Im Winter wimmelt es hier von Skifahrern, denn sobald Schnee liegt, bleibt kaum ein waschechter Norweger am Wochenende auf dem heimischen Sofa sitzen. Auch der Holmenkollen, die berühmte Skisprungschanze mit sagenhaftem Blick über die Stadt, ist hier zu finden. Die Tribünen sind gratis zu besichtigen.

Fakt ist, dass die nordische Hauptstadt kein billiges Pflaster ist. Informiert man sich aber richtig, stellt man fest, dass man für das Oslo-Erlebnis gar nicht so tief in die Tasche greifen muss. (Anne Petersmann)

Insidertipps 

> Oslo Pass
Kostenlose Nutzung aller Verkehrsmittel, freier Eintritt in Museen und Sehenswürdigkeiten und vieles mehr… Den Oslo Pass gibt es für 24, 48 oder 72 Stunden in Oslos Touristeninformationen zu kaufen.

Oslo – Skulpturen im Vigelandspark 

Vigelandsparken
Hier sind über 200 imposante, aus Stein gehauene menschliche Figuren des Künstlers Gustav Vigeland (1869-1943) inklusive eines 17 m hohen Monolithen aus ineinander verschlungenen Körpern zu bewundern. Die Anlage ist Teil des Frognerparks, der etwas außerhalb des Stadtzentrums eine Rückzugsmöglichkeit ins Grüne bietet.

Nationalgalerie
Die größte Kunstsammlung Norwegens, darunter auch Werke des berühmten Künstlers Edvard Munch, dessen Meisterwerk „Der Schrei“ im Jahr 2004 von hier entwendet wurde. Auch ausländische Werke sind ausgestellt.

Der Stadtteil Grünerløkka
Nördlich des Bahnhofs befindet sich dieses urige Szeneviertel. In den zahlreichen Restaurants und Kneipen kann man sich zu gemäßigten Preisen eine Pause gönnen.

Oslo – Nationalfeiertag Miterleben!
Der 17. Mai ist Norwegens Nationalfeiertag und er wird gebührend gefeiert. Die Königsfamilie findet sich auf dem Balkon ein, das Volk begibt sich auf die Straße. Zahlreiche Paraden finden in der City statt, fast jeder Norweger trägt die traditionelle Tracht und die norwegische Flagge weht überall. Der Nationalstolz der Norweger ist groß, und die gute Laune überträgt sich gewiss auch auf die Zuschauer.

Billigflüge nach Oslo in Norwegen finden:

SKYCHECK

Billigflüge nach Teneriffa

Teneriffa – Ewiger Frühling in Spanien

Die größte Isel der Kanaren hört, das kennt man, auch auf den schönen Beinamen „Insel des ewigen Frühlings“. Teneriffa hat für jeden etwas zu bieten. Im Süden steppt der touristische Bär, im Norden grünt die Natur.

Und im Nordwesten gibt’s tatsächlich noch Ecken, an denen der massige Tourismus vorbeirauscht. Wo die Insel-Spanier, die Tinerfeños, wohnen und wo der Gast Ruhe findet, leichte und schwere Bergwandrungen machen kann und wo er ein Stück spanischer Lebensqualität genießt, da ist Teneriffa fast eine Trauminsel. Strandurlauber, Wassersportler, Wanderfreunde und Nachtschwärmer finden hier ein reiches Angebot.
Die Insel besticht durch ihre unterschiedlichen Landschaften. Auf den Kanaren findet man eine Fülle an den unterschiedlichsten Pflanzenarten, von denen ein Großteil nur hier wächst und die zum beeindruckenden Landschaftsbild der Inseln beitragen.
Im Norden gibt sich Teneriffa farbenreich mit dem kräftigen grün der verschiedenen Palmenarten und den bunten Farben der Bougainvilleblüten.
Im Süden findet man wüstenähnliche Gebiete mit vielen Vulkanhügeln. Hier befinden sich die beiden Ferienhochburgen Los Christianos und Playa de las América.
Der Nationalpark „Parque Nacional de las Cañadas del Teide“ ist einer der größten Spaniens und mit den dort befindlichen Lavaflächen und Felsformierungen auf jeden Fall einen Besuch wert.

Tourtipp:

Wer querbeet von Süden oder vom Teide oder aus dem Teno-Gebirge kommend bei El Tanque die steilen Serpentinen hinunter zum Meer fährt, erlebt eine kanarische Überraschung: Das stolze Städtchen Garachico (6000 Bewohner) ist nicht nur hübsch anzuschauen, sondern hat auch alles, was eine spanisches Gemeinwesen so lebenswert macht. Eine Plaza mit viel Platz, Kirche, Kloster, Kneipen, Adelshäuser und viele bunt getünchte einstockige Wohnhäuser. Ein heftiger Vulkanausbruch hat 1706 Teile der Stadt und vor allem seinen Hafen (wichtig damals für die Bananenverladung) zerstört – das alte hölzerne Hafentor (puerta de tierra) erinnert an die Katastrophe. Auch das Meerwasserschwimmbecken reizt mit seinen Lava-Kanälen, gebremsten Wellen und Krebsen als Schwimm-Nachbarn.

„Isla baja“ (untere Insel) wird der äußerste Nordwesten Teneriffas auch genannt, auf dem nicht mehr touristisch hoch gebaut werden darf und den man auf einer Halbtagestour gut entdecken kann. Wir starten die Königsetappe über die Insel in Garachico, fahren über Buenavista del Norte bis zur Punta de Teno. Tipp: Die Straße zum Leuchtturm ist offiziell gesperrt, bei gutem Wetter aber leicht zu fahren (tolle Ausblicke auf die Steilküste bei Los Gigantes). Danach geht’s aufwärts über den Mirador de Baracán, wo sich alle Wanderwege zwischen den Schluchten des urwüchsigen Teno-Massivs treffen. Das steil gelegene Masca entpuppt sich als ein weißes Bergdörfchen, das malerisch liegt, aber längst kein Insider-Tipp mehr ist… – kurz stoppen, Foto schießen, einen cafe solo trinken und weiter. Santiago del Teide ist nett – der namensgebende Berg (mit 3718 m die Höhen-Nr. 1 in Spanien) hüllt sich in Dunst. Auf dem Rückweg ist ein Stopp im quirligen Icod de los Vinos mit seinem über 1000-jährigen Drachenbaum-Methusalem Pflicht.

Fazit: Die Region der Isla baja ist ein Stück Teneriffa, auf den der oftmals strapazierte Begriff „ursprünglich“ noch weitgehend zutrifft. Ruhe, Natur, normales Leben. Und: Die Preise für Essen und Trinken sind hier noch nicht Teuro geschwängert und die Flugtickets der Billigflieger gibt es für wenig Euro.

Infos:

Auskünfte zu Teneriffa gibt’s z.B. in den Spanischen Fremdenverkehrsbüros in Berlin, Düsseldorf oder Frankfurt (zentrale Tel.-Nr. für Prospekte:06123-99134).
Im Internet zu empfehlen:
www.webtenerife.com
www.canary-islands.com
www.hotelsanroque.com

SKYCHECK

Billigflüge zu den East Midlands

East Midlands – Wellness in England
Nicht nur wenn die kalte Jahreszeit sich mit sinkenden Temperaturen und kürzer werdenden Tagen ankündigt: Wellness it gut für den Körper und die Seele. Mit Wellness-Kuren stärkt man das Immunsystem. In den East Midlands kommt die Erholung außerdem durch den typisch englischen Flair.

Besonders schöne Spa-Zentren finden Besucher nur eine Flugstunde von Deutschland entfernt in den englischen East Midlands. Die Region im Herzen des Landes bietet in ihren sechs Grafschaften außergewöhnliche Spa’s mit typisch englischem Flair.

Ragdale Hall, Leicestershire 

Eines der schönsten Wellness-Center in Großbritannien, das Ragdale Hall Hydro Spa, wird seit 1999 jährlich mit Auszeichnungen prämiert, unter anderem als „Bestes Urlaubs-Spa in Europa“. Umgeben von wunderschönen Gartenlandschaften vereint Ragdale Hall modernste Ausstattung mit historischem Charme des viktorianischen Baustils.

Besucher begeistert die große Auswahl an Behandlungsmöglichkeiten, beispielsweise die innovative Therapieform Li’Tya, die auf Bräuchen und Traditionen der australischen Aborigines basiert. Eine Kombination aus Kräutertherapie, Chromo- und Aromatherapie sorgen bei Li’Tya für beste Entspannung. Die 80-minütige Anwendung kostet zirka 100 Euro. Wellness-Pakete inklusive einer Übernachtung mit Frühstück, 50-minütigem Pflegeprogramm und Maniküre sind ab 290 Euro pro Person im Doppelzimmer buchbar.

Fawsley Hall, Northamptonshire 

800 Hektar Parklandschaft umgeben das elegante Hotelgebäude aus dem 15. Jahrhundert. In Fawsley Hall kommen den Themen Ruhe und Gelassenheit besondere Bedeutung zu. Besucher wählen aus einem großen Angebot an Schönheitsbehandlungen und gesundheitlichen Therapien wie beispielsweise revitalisierende Hot-Stone-Behandlungen, Aromatherapie, Massagen und speziellen antitoxischen Gesichtsbehandlungen.

Thoresby Hall, Nottinghamshire 

Ein herrschaftliches Anwesen kombiniert mit modernen Verwöhn-Einrichtungen:Thoresby Hall hat alles, um dem Alltag entfliehen zu können. Für neue Vitalität und Entspannung sorgen die Mitarbeiter im Spa-Center. Gäste können nach Belieben im Hallenbad, der Sauna oder dem Dampfbad relaxen.

Gegen Gebühr werden zudem Freizeitaktivitäten wie Laser-Tontaubenschießen, Quadfahren, Reiten oder Golf angeboten. Inmitten des Hügellandes Nottinghamshires gelegen, ist das Schloss nur einen Sprung vom Sherwood Forest und anderen Attraktionen der Gegend entfernt.
Billigflüge zu den East Midlands in England finden

SKYCHECK

Billigflüge nach Danzig (Gdansk)

Danzig – die Königin der Ostsee in Polen

Das über 1000 Jahre alte Danzig, auf Polnisch Gdansk, ist Polens reichste Stadt an Sehenswürdigkeiten und schon seit langem eines der beliebtesten Touristenziele Polens. Jährlich lädt die Hafenstadt an der Ostsee fast drei Millionen Besucher aus aller Welt ein. Ob die historische Altstadt oder die Badestrände – für jeden ist das Passende dabei.

Das gastfreundliche Danzig bietet interessierten Urlaubern eine 1000 Jahre alte Geschichte, die man vor allem in der Rechtstadt – dem sogenannten Juwel von Danzig – erkunden kann. Die sorgfältig restaurierten Sehenswürdigkeiten geben einen tiefen Einblick in die Geschichte der Stadt und verleihen ihr den außergewöhnlichen Charme. Das Erbe der alten Hansestadt, das man unter anderem an den reich verzierten Häusern und Gebäuden bewundern kann, ist unübersehbar.

 

Sehenswürdigkeiten in der Rechtstadt 

Das Goldene Tor führt auf die Langgasse, die berühmteste Straße der Stadt. Ihren besonderen Charme verleihen ihr die reich verzierten Patrizierhäuser. Jedes Gebäude erzählt hier eine eigene Geschichte und es vergehen Stunden bis man seine Neugier an diesen „Kunstwerken“ stillen kann.

Entlang der Langgasse befinden sich gemütliche Cafés und noble Restaurants, die mit ihrer ganz eigenen charakteristischen Atmosphäre zur Erfrischung und Stärkung einladen. Am Ende der Langgasse gelangt man durch das Grüne Tor zum historischen Ufer der Mottlau.

In allen Gassen der Rechtstadt ist die Geschichte der Stadt allgegenwärtig. Man findet Bürgerhäuser, Kirchen und öffentliche Gebäude aus den unterschiedlichsten Stilepochen.

 

Kultur 

Das kulturelle Angebot in der Hafenstadt an der Ostsee ist sehr abwechslungsreich. So gibt es neben zahlreichen Museen, Theatern und Kinosälen, vor allem in den Sommermonaten, zusätzliche Attraktionen. In der Innenstadt, aber auch außerhalb werden beispielsweise Bühnen aufgebaut, auf denen täglich Theaterstücke aufgeführt werden oder Live-Konzerte verschiedener Musiker stattfinden. Die Eintrittskarten sind meistens frei.

Als Highlight des Sommers in Danzig gilt aber schon seit langem der Dominikanermarkt, der in den ersten beiden Augustwochen stattfindet. Neben dem Jahrmarkt, an dem man von Haushaltswaren bis Antiquitäten so gut wie alles kaufen kann, werden den Besuchern zusätzliche Festivals, Veranstaltungen und Konzerte geboten. (bur)

 

Strandbäder

Auch für diejenigen, die kein Interesse daran haben, die Stadt zu erkunden und die kulturellen Angebote zu nutzen, ist Danzig als Urlaubsort mehr als geeignet.

Die Badestrände bieten Touristen den perfekten Ort für einen erholsamen Urlaub. Tagsüber kann man Sonne, Strand und Meer genießen, oder einen Spaziergang entlang der Strandpromenade vornehmen. Die frische Luft und das Rauschen den Meeres sorgen für Entspannung pur. Abends hingegen, sorgen täglich zahlreiche Strandcafés und Restaurants für Unterhaltung. Ob ein gemütliches Abendessen zu zweit oder ein Treffen mit Freunden, die Stadt bietet viele interessante Möglichkeiten. Ganz egal für was man sich entscheidet:Den Sonnenunterhang und die einzigartige Aussicht auf das weite Meer gibt es gratis dazu!

 

Spartipp

Schüler, Studenten und Auszubildende, die über den Internationalen Studentenausweis „ISIC“ verfügen, können öffentliche Verkehrsmittel mit einem Rabatt von 50% nutzen. Des weiteren profitieren sie von Ermäßigungen in Museen, Theatern, Konzerten etc. Nähere Infos gibt es unter: www.isic.de.

 

Billigflüge nach Danzig in Polen suchen:

SKYCHECK