US-Billigflieger wollen in die Karibik

Der US-Billigflieger-Markt stürzt sich auf die Karibik. Das zumindest berichtet die amerikanische Webseite USAtoday.com. Kaum hatte JetBlue um eine Erlaubnis gebeten Montego Bay auf Jamaika anzufliegen, um Boston und Orlando anzufliegen, kam auch der Rivale AirTran auf die Idee in den Süden zu expandieren.

Wie die amerikanische Presse schreibt ist ein regelrechter Kampf um die karibischen Destinationen entbrannt. AirTran plant nämlich bereits in größeren Maßstäben als JetBlue: drei Ziele in der Karibik sollen angeflogen werden. Nassau, die Bahamas und Montegro Bay sollen ab den beliebten Abflughäfen Atlanta, Baltimore und Orlando bedient werden. Auch Aruba soll schnellstmöglich ab Atlanta und Orlando bedient werden. Um im Winter bereits Passagiere in die paradiesische Karibik bringen zu können, sollen die Flüge bereits Ende dieses Jahres so wie Anfang des kommenden Jahres aufgenommen werden.

Diese direkte Konkurrenz könnte für die Passagiere ab den USA allerdings positive Auswirkungen haben: Konkurrenz belebt bekanntermaßen das Geschäft und schnell kann es so zu Schnäppchenpreisen für Billigflüge in die Karibik kommen.

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