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Billigflüge nach Valencia

Valencia – Drittgrößte Stadt von Spanien

Valencia am Fluss Turia hat viel zu bieten: Die Costa de Valencia und die Costa del Azahar sind die kommenden Ziele, weil jetzt auch mit dem Billigflieger erreichbar. Die drittgrößte Stadt Spaniens ist umringt von Natur pur.

Orangen- und Zitronenhaine, Pfirsichplantagen, Artischockenfelder – und lockt mit sehenswerte Kirchen, Kathedralen und historischen Gebäuden im Inneren! Wer von der Stadt genug gesehen hat oder der Sommerhitze entfliehen will, steigt in den Bus zum Strand oder fährt mit U- und Straßenbahn ans Mittelmeer. Valencia besitzt einen prächtigen Sandstrand, der unter Spaniern sehr beliebt und bei den Ausländern kaum bekannt ist. Das muss kein Nachteil sein, hier kann man ehrliche, spontane Gastfreundschaft erleben.

In grauer Vorzeit schnitten Flussablagerungen und aufgespülte Sanddünen eine etwas südlich von Valencia gelegene Meeresbucht vom Meer ab. Ein großer Binnensee entstand, bis heute ein Paradies für Wasservögel und deshalb auch für Rundfahrt-Bootsbesitzer. Die Tour durch die Lagunenlandschaft L’Albufera lohnt, solange man das Wochenende meidet, dann stürmen Spanier dieses Naherholungsgebiet. Die Attraktion sind die vielen Restaurants ringsum. In diesem Seengebiet wird an den seichten Stellen der Reis angebaut, der die Paella unvergesslich macht. Leere Paellapfannen türmen sich in Gaststätten ringsum nach den Essenzeiten meterhoch. Mag sein, dass auch andere Regionen diese Spezialität für sich beanspruchen, aber nirgendwo sonst reklamiert man diese Erfindung mit so viel Nachdruck für sich, als gleich hinter den Reisfeldern.

Für eine unvergessliche Paella wird der Reis in einer flachen Pfanne mit Kaninchenfleisch, Hühnerfleisch, Brühe und Meeresfrüchten gegart und mit Safran eingefärbt. Was an Gewürzen unter den Reis gemischt wird, ist das Geheimnis der Köche. Paella schmeckt am besten in großer Gesellschaft. Deshalb buchen Spanier lange Tische in den Restaurants zwischen Binnensee und Meer vor und kommen mit der ganzen Familie.

Am Rande dieser ausgedehnten grünen Garten- und Obstlandschaft locken Weinorte. Nahe des Städtchens Utiel-Requena laden erstaunlich große Weingüter zur Weinprobe ein. Zuvor sollten sich Mietwagenfahrer allerdings einigen, wer nach der Probe weiterfährt. Die Weine und Cavas – allesamt, wenn man den Einheimischen glaubt „Geheimtipps“, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis kann man auch sagen – gehen garantiert in die Beine, wenn das volle Programm durchprobiert (und heruntergeschluckt) wird. Die ausgedehnten Weinberge ringsum sind wie für den Farbfilm gemacht – dunkler rotbrauner Boden zu dem die je nach Jahreszeit hellgrünen bis weinroten Rebstöcke einen schönen Kontrast bilden. Am Rande wachsen mal hellrote, später gelbe und weiße Blumen.

Das örtliche Touristikbüro muss man wegen einer unterirdischen Besichtigungstour aufsuchen: Hier wird der/die Kollege/in geholt, der/die gerade den Schlüssel für die Unterwelt der Stadt Requena hat. Unter deren Stadtkern haben die Einwohner früherer Jahrhunderte weitläufige Höhlen in das weiche Tuffgestein geschlagen, die zusammen ein Tunnelsystem ergeben. In Friedenszeiten wurde es als kühler Tiefkeller genutzt, in tönernen Amphoren hielten sich Öl und Wein lange. In Kriegszeiten waren die Aushöhlungen beste Verstecke. An besonders heißen Tagen, kann der Höhlenbesuch nur empfohlen werden – hier ist es immer kühl. Das ist überall in Westeuropa so, wo mitten in flacher Landschaft mühsam zu besteigende Felsenberge Rundumsicht garantieren, wurden sie mit Burgen gekrönt. In Xativa – 60 Kilometer von Valencia entfernt – haben schon die Mauren, hier eine Verteidigungsstellung gebaut. Sie muss ihren Zweck erfüllt haben. Im achten Jahrhundert sind diese arabischen Eroberer nach Spanien gekommen – erst im 15. Jahrhundert wurden die allerletzten maurischen Herrscher vertrieben. Auf den maurischen Fundamenten wurde hier ein gewaltiges Kastell errichtet. Der sattelähnliche Felsenberg wird seither von zwei miteinander verbundenen mittelalterlichen Festungsanlagen gekrönt. Von hier oben lässt sich schon der Besuch der Stadt planen, deren alte Bauten von allen Kunstführern gepriesen wird und deren Kathedrale gleich an zwei Päpste erinnert – die aus dem Stamme Borgia. Sie stammten von hier.

Ruhe und Beschaulichkeit bietet die eineinhalb (gemütliche) Autostunden von Valencia entfernte Gebirgsregion der Provinz Calellon – die Gipfel erreichen eine Höhe bis über 1800 Meter. Doch nicht der Berge wegen fährt man dorthin, sondern wegen der Höhlenmalereien aus dem Neolithikum. Die Jagdszenen die aus vorgeschichtlicher Zeit stammen, blieben an wettergeschützten Felsenflanken erhalten. Der Weg zu ihnen wurde den Besuchern geebnet, an die Felsen wurden stählerne Gerüste gehängt, so dass statt schwieriger Kletterwände heute nur ein paar Stufen bewältigt werden müssen.

Wer nicht gleich versteht was es hier hoch über tief eingeschnittenen Tälern zu sehen gibt, geht in das gerade eröffnete Museum am Ausgangspunkt des Weges zu den Höhlenmalereien. Gleich hinter dem Eingang ist es so, als werde man in einem Dorf der Urmenschen willkommen geheißen. Der moderne Mensch soll seine urzeitlichen Vorfahren treffen – praktische Anleitung zur Herstellung von Farben für Höhlenmalereien inklusive.

Bleibt noch ein Papst (aus römischer Sicht: Ein Gegenpapst) den es abzuhaken gilt. Der Mann – Papa Luna genannt – regierte zu Zeiten der großen Kirchenspaltung und verschanzte sich gegen die Papstkonkurrenz auf der Burg von Peniscola, die auf einen ins Meer hinausragenden Felsenhügel gebaut wurde. Sie bietet einen hervorragenden Abschluss des feinsandigen Strandes der Stadt, an dem es Restaurants gibt, von deren Fischgerichten man träumen kann. Wer wissen will, woher der Fisch kommt, muss nur um die Burg herum wandern. Auf ihrer Rückseite landen die Fischer ihre Fänge und am späten Nachmittag kann man die Weitwinkelfunktion der Kamera überprüfen. Jetzt werden die Netze geflickt. Das überfordert die Normaloptik.

Mehr Infos unter: www.ayto-valencia.es

 

Insidertipp

Valencia: Bustour durch den Albufera Park
„Valencia Tourist Bus“ bietet einen neuen Ausflug in den Albufera Naturpark an. In acht Sprachen werden die Besucher über die Besonderheiten des Reservats aufgeklärt. Die „Albufera“ ist eine natürliche Lagune, die vom Meer durch eine angeschwemmte Landzunge getrennt ist und zum Reisanbau genutzt wird. Die Landschaft ist einmalig: stille Wasser, überschwemmte Felder und Kanäle glänzen im Widerschein der Sonne. Die Araber nannten die Albufera „Spiegel der Sonne“.  Weitere Infos auch unter:Telefon 0034-963-414400.

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Billigflüge nach Sevilla

Sevilla – Pralles Leben in Spanien

Sevilla ist Andalusien pur: Kultur, Flamenco und Stierkampf! Die Mauren hinterließen deutliche Spuren, die Römer machten sich breit und Kolumbus setzte hier einst seine Segel. Heute besticht Sevilla durch Lebenslust und Sinnlichkeit.

Die besondere Leichtigkeit des Seins prickelt im Bario Santa Cruz: Es sind nicht nur die engen Gassen ganz ohne Autos, die winzigen Läden und der Geruch von Tapas und starkem Kaffee, die dem Viertel dieses Ambiente verleihen – Es sind auch die Menschen, die bis nach Mitternacht das Bario mit prallem Leben füllen. Hier ist jeder willkommen!

Das Bario Santa Cruz ist aber auch „gefährlich“: Es verführt dazu, es sich mit einem Glas Jerez-Wein gemütlich zu machen und zu bleiben. Dann würde man viel verpassen! Beispielsweise die größte gotische Kathedrale der Welt und natürlich die Giralda. Das Minarett der alten maurischen Moschee ist heute Glockenturm der Kathedrale und Wahrzeichen der Stadt. Schon allein die Aussicht vom knapp 100 Meter hohen Bauwerk ist großartig. Auch vom Boden aus nicht zu übersehen ist die Festung „Reales Alcázares“. Sie wurde während verschiedener Epochen errichtet, diente als Schutz vor den Normannen, war Palast von Kalif Mohammed V. und König Pedro dem Grausamen und setzte der Eroberung Amerikas ein Denkmal. Und dann noch all die Kirchen und Klöster, die Museen und vor allem die Plätze – Vielleicht ist es doch besser, zuerst zum „Iglesia del Salvador“ oder zum Ufer des Guadalquivir zu schlendern und sich vor dem Sightseeing zu stärken. Wer seine Bestellung in einer der zahlreichen Bars am „Theater Lope de Vaga“ aufgibt, liegt immer richtig. (Bild: Bildpixel / pixelio.de)

Info-Adresse

Spanisches Fremdenverkehrsamt
Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Tel.: 030-8826543, www.spain.info

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Billigflüge nach Kopenhagen

Kopenhagen – Kulturmetropole von Dänemark
Kopenhagen, Hauptstadt Dänemarks und wichtige Kulturmetropole Skandinaviens, gehört zu den charmantesten Großstädten der Welt und ist mehr als eine Stippvisite wert. Hier findet man eine bunte Mischung aus Kunstmuseen, historischen Monumenten, ausgefallenen Geschäften, Toprestaurants und Kneipen.

Im Zentrum der Stadt befinden sich viele historische Bauten, z.B. der Runde Turm, die Warenbörse und gleich vier Königsschlösser. Man kann die kompakte Altstadt gut zu Fuß oder per Rad erkunden. Die Kleine Meerjungfrau gehört zu bekanntesten Sehenswürdigkeiten Kopenhagens. Der Künstler Edvard Eriksen fertigte die Seejungfrau nach dem Vorbild aus dem Märchen von Hans Christian Andersen.

Das Tivoli, ein historischer Vergnügungspark, befindet sich direkt neben dem Bahnhof. Dort kann man mit kleinen Booten fahren, im Riesenrad die Stadt von oben beschauen, eine Achterbahnfahrt wagen oder eines der anderen zahlreichen Fahrgeschäfte aufsuchen. Viele tausend Lampen sind im Park vorhanden, so dass eine einzigartige Atmosphäre erzeugt wird.

Der Nyhavn, der älteste Hafen der Stadt, ist mit seinen bunten Häusern und Oldtimerbooten ein beliebtes Ziel. Hier befinden sich viele Kneipen und Restaurants, die zum Verweilen einladen. Gleich hinter Nyhaven fängt der Stadtteil Frederikstaden an, die einheitlichste Rokokoanlage Europas. Das Herzstück der Anlage ist Amalienborg, welches von der Königsfamilie bewohnt wird. Hier finden täglich um 12 Uhr Wachablösungen statt. Das Schloss Rosenborg ist eines meistbesuchtesten Museen Kopenhagens und wirkt wie ein Märchenschloss. Hier werden in der Schatzkammer die Kronjuwelen aufbewahrt. Der Schlosspark ist einer der beliebtesten der Stadt und als Besucher sollte man sowohl Schloss, als auch Park gesehen haben.

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Billigflüge nach Prag

Prag – Schönste Stadt von Tschechien

Es muss nicht immer Paris sein… Prag, die Hauptstadt der Tschechischen Republik und ein städtisches Denkmalschutzgebiet, gilt als eine der schönsten Städte der Welt. Und ein Wochendtrip an die Moldau ist dazu ein preiswertes Pendant zum Ausflug an die Seine.

Bereits im Mittelalter gehörte Prag zu den Schönheiten Mitteleuropas – Heute erstrahlt vieles wieder neu im alten Glanz. Und auch das Jahrhunderthochwasser ging am historischen Stadtkern vorüber, der entlang dem Moldauufer aus insgesamt sechs Teilen besteht, die ursprünglich eigenständige Städte waren. In diesen Teilen, es sind die Altstadt, die Josefstadt, die Neustadt, die Kleinseite, das Burgviertel Hradschin und Vysehrad, sind die meisten Museen, Denkmäler und Galerien zu finden. Über dem historischen Kern der Stadt ragt die Prager Burg empor, die aus den verschiedensten künstlerischen Stilen und Stilrichtungen besteht. Vier Tipps, was Pendler an einem Wochende gesehen und auf ihrer Zeitreise durch eine mehr als tausendjährige Geschichte besucht haben sollten:

Über 18 Brücken musst du gehen!

Die Moldau zieht ihre Schleifen auf 31 Kilometern durch das Stadtgebiet. Zu den schönsten Bauwerken gehört die „sagenhafte“ Karlsbrücke – nicht nur wegen der bunten Dauerausstellung heimischer Künstler, sondern vor allem wegen ihrer weltbekannten Heiligenfiguren, die an die Engelsbrücke in Rom erinnern. Sie ist eine steinerne Erinnerung an Kaiser und König Karl IV und trotzte schon etlichen Hochwassern und Kriegen. Die Sage berichtet, sie sei nur so stabil, weil sie aus Eiern gebaut ist: Kaiser Karl hatte seine Landsleute aufgefordert, aus allen Teilen Eier nach Prag zu bringen, um damit die Bindekraft des Mörtels zu erhöhen.

Prag von seiner schönsten Seite

Wer diese erleben will, sollte auf jeden Fall auf gutes Schuhwerk setzen. Die romantischen Gassen links und rechts der Moldau lassen sich am besten per pedes erkunden. Die Karlsbrücke ist ein perfekter Ausgangspunkt für einen ausgedehnten Rundgang durch das „Freilichtmuseum“ Prag. Kopfsteingepflasterte Gassen führen zur „Kleinseite“. Enge, schmale Häuschen schmiegen sich dicht an dicht, unterbrochen von herrschaftlichen Residenzen aus der Regierungszeit Rudolf II. Wahrzeichen der Kleinseite ist die St. Nikolaus Kirche, die als eines der beduetendsten Barock-Bauwerke nordlich der Alpen gilt. Nicht weit ist es hinauf zum großen Komplex der Hradschin, der Prager Burg. Ein absolutes Muss ist der Besuch im „Goldenen Gässchen“. In den 18 winzigen Häuschen entlang der Burgmauer lebten einst Handwerker, später vor allem arme Leute. Auch Franz Kafka wohnte 1916/17 für einige Zeit hier. Heute bieten Souvenirläden geschmackvolle Mitbringsel aus Glas und Porzellan.

Spaziergang durch den historischen Stadtkern

Bester Ausgangspunkt ist der Wenzelsplatz, das Herz des heutigen Prag. Die Flaniermeile – 1968 und 1989 der zentrale Ort historischer Ereignisse – ist mit zahlreichen Geschäften und Restaurants pulsierender und mit dem Nationalmuseum kultureller Mittelpunkt der Stadt. Vom unteren Ende des Wenzelsplatzes führt die schmale Gasse „Am Brücklein“ direkt in die Altstadt. Hier lockt mit dem Altstädter Ring der wohl eindrucksvollste Platz der Stadt. An drei Seiten von Fassaden aus unterschiedlichen Epochen umgeben, vereint er gotische Häuser mit Bauten aus der Renaissance-, Barock- und Rokokozeit. Neben dem Altstädter Rathaus und der Teynkirche können auf dem Rundweg einige der schönsten Paläste und Häuser Prags besichtigt werden. Natürlich gibt es rund herum noch viel mehr zu entdecken: Da sind das Repräsentationsgebäude am Palast der Republik und der Pulverturm. Und die Karlova-Gasse, wo viele Geschäfte zum Bummeln einladen.

Böhmische Küche – Deftige Spezialitäten

Wie gut, dass diese Stadt nicht nur kulturell ein Hochgenuss ist: Nach einem ereignisreichen Tag lockt die böhmische Küche mit ihren deftigen Spezialitäten. Schweinebraten, Kraut und Knödel. Im „Bohemia“ (Václavské 36) oder dem „U Zlaté konvice“ (Melantrichova 20) wird das Essen in histroischer Umgebung des 14. Jahrhunderts serviert. Für ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art ist hier in jedem Fall gesorgt. Und: Schwer im Magen liegen die Leckereien auch nicht lange – Pilsener, Likör und Sliwowitz sei Dank… Wer nach traditioneller Wirtshauskultur das junge Prag sucht – nicht weit vom Zentrum entfernt tobt im Bezirk Zizkov in den witzigsten Kneipen der Stadt das Nachtleben.

Info-Adresse

Tschechische Zentrale für Tourismus – Czech Tourism
Karlsplatz 3, 80335 München
Tel.: 089-54885914, www.czechtourism.com

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Billigflüge nach Teneriffa

Teneriffa – Ewiger Frühling in Spanien

Die größte Isel der Kanaren hört, das kennt man, auch auf den schönen Beinamen „Insel des ewigen Frühlings“. Teneriffa hat für jeden etwas zu bieten. Im Süden steppt der touristische Bär, im Norden grünt die Natur.

Und im Nordwesten gibt’s tatsächlich noch Ecken, an denen der massige Tourismus vorbeirauscht. Wo die Insel-Spanier, die Tinerfeños, wohnen und wo der Gast Ruhe findet, leichte und schwere Bergwandrungen machen kann und wo er ein Stück spanischer Lebensqualität genießt, da ist Teneriffa fast eine Trauminsel. Strandurlauber, Wassersportler, Wanderfreunde und Nachtschwärmer finden hier ein reiches Angebot.
Die Insel besticht durch ihre unterschiedlichen Landschaften. Auf den Kanaren findet man eine Fülle an den unterschiedlichsten Pflanzenarten, von denen ein Großteil nur hier wächst und die zum beeindruckenden Landschaftsbild der Inseln beitragen.
Im Norden gibt sich Teneriffa farbenreich mit dem kräftigen grün der verschiedenen Palmenarten und den bunten Farben der Bougainvilleblüten.
Im Süden findet man wüstenähnliche Gebiete mit vielen Vulkanhügeln. Hier befinden sich die beiden Ferienhochburgen Los Christianos und Playa de las América.
Der Nationalpark „Parque Nacional de las Cañadas del Teide“ ist einer der größten Spaniens und mit den dort befindlichen Lavaflächen und Felsformierungen auf jeden Fall einen Besuch wert.

Tourtipp:

Wer querbeet von Süden oder vom Teide oder aus dem Teno-Gebirge kommend bei El Tanque die steilen Serpentinen hinunter zum Meer fährt, erlebt eine kanarische Überraschung: Das stolze Städtchen Garachico (6000 Bewohner) ist nicht nur hübsch anzuschauen, sondern hat auch alles, was eine spanisches Gemeinwesen so lebenswert macht. Eine Plaza mit viel Platz, Kirche, Kloster, Kneipen, Adelshäuser und viele bunt getünchte einstockige Wohnhäuser. Ein heftiger Vulkanausbruch hat 1706 Teile der Stadt und vor allem seinen Hafen (wichtig damals für die Bananenverladung) zerstört – das alte hölzerne Hafentor (puerta de tierra) erinnert an die Katastrophe. Auch das Meerwasserschwimmbecken reizt mit seinen Lava-Kanälen, gebremsten Wellen und Krebsen als Schwimm-Nachbarn.

„Isla baja“ (untere Insel) wird der äußerste Nordwesten Teneriffas auch genannt, auf dem nicht mehr touristisch hoch gebaut werden darf und den man auf einer Halbtagestour gut entdecken kann. Wir starten die Königsetappe über die Insel in Garachico, fahren über Buenavista del Norte bis zur Punta de Teno. Tipp: Die Straße zum Leuchtturm ist offiziell gesperrt, bei gutem Wetter aber leicht zu fahren (tolle Ausblicke auf die Steilküste bei Los Gigantes). Danach geht’s aufwärts über den Mirador de Baracán, wo sich alle Wanderwege zwischen den Schluchten des urwüchsigen Teno-Massivs treffen. Das steil gelegene Masca entpuppt sich als ein weißes Bergdörfchen, das malerisch liegt, aber längst kein Insider-Tipp mehr ist… – kurz stoppen, Foto schießen, einen cafe solo trinken und weiter. Santiago del Teide ist nett – der namensgebende Berg (mit 3718 m die Höhen-Nr. 1 in Spanien) hüllt sich in Dunst. Auf dem Rückweg ist ein Stopp im quirligen Icod de los Vinos mit seinem über 1000-jährigen Drachenbaum-Methusalem Pflicht.

Fazit: Die Region der Isla baja ist ein Stück Teneriffa, auf den der oftmals strapazierte Begriff „ursprünglich“ noch weitgehend zutrifft. Ruhe, Natur, normales Leben. Und: Die Preise für Essen und Trinken sind hier noch nicht Teuro geschwängert und die Flugtickets der Billigflieger gibt es für wenig Euro.

Infos:

Auskünfte zu Teneriffa gibt’s z.B. in den Spanischen Fremdenverkehrsbüros in Berlin, Düsseldorf oder Frankfurt (zentrale Tel.-Nr. für Prospekte:06123-99134).
Im Internet zu empfehlen:
www.webtenerife.com
www.canary-islands.com
www.hotelsanroque.com

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Billigflüge nach Hamburg

Hamburg – Hanse mit Hafen in Deutschland
Die Hansestadt Hamburg bietet für Reisende eine kunterbunte Welt aus Shopping, Unterhaltung, Kultur und nicht nur für Landratten einen beeindruckenden Hafen. Selbst ein spontanes Wochenende in der Elb-Metropole von Deutschland muss nicht teuer sein.

Wer sich bei der Unterkunft früh entscheidet, landet immer echte Schnäppchen. Bei einer kurzfristigen Entscheidung muss ein guter Preisvergleich her, der möglichst viele Angebote auf einmal prüft und dieser findet sich hier.

Mobil in Hamburg 

Günstig und stressfrei lässt sich Hamburg mit dem ÖPNV entdecken, diesen nutzen auch die meisten Einwohner von Hamburg. Aber man hat die Qual der Wahl. Bei den Hamburger Verkehrsbetrieben HVV gibt es Ein- und Mehrtageskarten für Einzelpersonen und Gruppen. Außerdem bietet die Hamburg Tourismus GmbH in den selben Varianten eine HamburgCard an, die neben dem ÖPNV auch noch allerlei Eintrittsermäßigungen etc. verschafft.

Auch wer kein klassisches Sightseeing-Programm plant, sollte die HamburgCard in die engere Wahl nehmen. Sie ist nur um einige Cent pro Person teurer als die HVV-Tickets. Und falls z.B. bei Schlechtwetter mehr Bedarf zum Besuch überdachter Attraktionen besteht, ist die HamburgCard nützlicher.

Essen, Trinken & Nightlife 

Das Preisniveau Hamburger Restaurants ist deutlich höher als im Bundesdurchschnitt. Deshalb erfreuen sich Schnellrestaurants US-amerikanischen Zuschnitts regen Zuspruchs. Ebenso preiswert, aber viel anregender – geschmacklich und auch sonst – lässt sich der Hunger in den vielen Multikulti-Imbiss-Cafés stillen, z.B. im angesagten Schanzenviertel. Im Nachtleben von Hamburg zahlt sich die HamburgCard aus. Mit ihr lassen sich in einigen Theatern bzw. Showbühnen Ermäßigungen zwischen 10% und 20% erzielen.

Billigflüge nach Hamburg in Deutschland finden:

 

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Billigflüge nach Istanbul

Istanbul – Zwei Kontinente, eine Stadt der Türkei

Istanbul ist in jeder Hinsicht einzigartig. Allein schon die Lage der Stadt auf zwei Kontinenten. Darüber hinaus bietet die 11-Millionen-Metropole eine liberale Atmosphäre. Hier treffen sich Tradition und Moderne aber auch Orient und Okzident.

Die Stadt ist jung und weltoffen, und war schon immer das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes. Rund ums Goldene Horn entfaltet sich zudem eine herrlich pittoreske Szenerie. Sie ist gespickt mit den Hinterlassenschaften dreier Weltreiche, die von hier aus regiert wurden. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Konstantinopel-Byzanz-Istanbul liegen auf dem Palasthügel dicht beieinander. Im prächtigen Topkapi-Palast weht der Hauch von absoluter Macht.

Die Hagia Sophia war bis zur Errichtung des Petersdoms rund 1000 Jahre lang die größte Kirche der Welt. Und gleich nebenan ist eines der schönsten Beispiele osmanischer Baukunst zu bewundern: Die Blaue Moschee, ein überreich verzierter und exquisit ausgestatteter Komplex aus dem frühen 17. Jahrhundert.

Shopping in Istanbul- aber richtig!

Ein weiteres Highlight der Stadt sind die Basare, allen voran der „Große“ oder auch „Gedeckte“ Basar. In einem atemberaubenden Gewirr aus über 60 überdachten Straßen und Gassen drängen sich mehr als 4000 Läden mit einem schier unüberschaubaren Warenangebot. In unablässigem Menschengewimmel preisen einige Händler ihre Waren lautstark an. Das Auge tanzt über reich bestückte Auslagen mit Gold- und Silberschmuck, Gewürzen, feinzisselierten Gerätschaften aus (Edel-) Metallen, Teppichen, Antiquitäten, Lederwaren aber auch Textilien, Porzellan und Keramik.

Seine Souvenirs ersteht man aber besser woanders. Für Ungeübte hat das Feilschen allenfalls Unterhaltungswert. Um auf dem Basar vorteilhaft einkaufen zu können, müsste man außerdem schon ein unbestechliches Auge für gute Qualitäten haben. Der Markt ist voll von Imitaten.

Richtig gut kann man vor allem da einkaufen, wo sich kaum Touristen hinverirren. Zum Beispiel in der Bagdat Caddesi im asiatischen Teil. Hier führen trendige Markengeschäfte alles, was das Herz begehrt meist zu viel günstigeren Preisen als im Zentrum.

Wer dagegen das eindeutig europäische Flair beim Shopping bevorzugt, ist in der Shopping-Meile Istikal Caddesi genau richtig. Die Belle-Epoque-Fassaden wurden renoviert und der Verkehr erfolgreich umgeleitet. Seit man in der Istikal wieder prima schlendern kann, hat die einstige Prachtstraße des Stadtviertels Pera, der „Europäer-Stadt“, viel von ihrem bereits verloren geglaubten Flair zurückbekommen. Pera ist vom antiken und frühmittelalterlichen Stadtkern nur durch das Goldene Horn getrennt. Hier siedelten sich die Europäer vor allem in osmanischer Zeit an. Eines der wenigen moslemischen Bauwerke des Distrikts (bis vor kurzem gab es hier gar nur eine einzige Moschee) ist ein türkisches Bad, das Galatasary Hamami. Auch wenn sich mittlerweile viele Touristen hier vergnügen garantiert die exquisite Marmorausstattung aus dem Jahre 1570 Badefreuden wie zu Sultans Zeiten.

Essen und Nightlife

Natürlich hält auch in Istanbul das Essen Leib und Seele zusammen. Mittags kann man sich zum Beispiel im ersten Stock des Gewürzbasars bestens verköstigen. Im blaugefliesten Restaurant Pandeli gibt es traditionelle türkische, vereinzelt auch griechische Gerichte (Misir Casisi 1, Eminönü). Gleich mehrere Meyhanes, preiswerte, einfache Lokale mit traditionellen Speisen, findet man in einer Gasse Namens Nevizade, die durch den Galatasaray Fischmarkt verläuft (Istikal Cad., Nevizade, Beyoglu). Zu etwas gehobenerem Niveau aber immer noch zu guten Preisen lässt sich in der stimmig rekonstruierten Restaurantstraße gleich nebenan speisen (Blumendurchgang neben dem Markt).

Und natürlich muss man sich einmal einen Abend durch eine nicht enden wollende Abfolge der berühmten Mezes essen, einer Art türkischer Tapas. Am besten in einem Lokal, das dafür gut beleumundet ist, wie zum Beispiel das Yakub 2 (Asmali Mescit Cad. 35-37, Beyoglu).

Aber auch das Nightlife ist in Istanbul einer Metropole würdig. Die wirklich angesagten und trendigen Clubs wechseln schnell und liegen meist etwas außerhalb, zum Beispiel in Etiler oder Levent. Aber auch im Zentrum gibt es einige altbewährte Adressen für einen gelungenen Einstieg in die Nächte am Bosporus. Etwa das Kaktüs (Imam Adnan Sok 4, Beyoglu) oder das Roxy (Siraseviler Cad., Arslam Atari Sok. 3, Taksim), in denen es immer wieder ausgelassen zugeht.(Lutz Kaulfuß, 406)

Info-Adressen
Kultur- und Informationsabteilung des Türkischen Generalkonsulats
Baseler Str. 35-37, 60329 Frankfurt/Main
Tel.: 069-2330-81/-82, www.reiseland-tuerkei.info

Deutschsprachige Infos zur Istanbul: www.istanbul.de

Billigflüge nach Istanbul in der Türkei finden

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Billigflüge nach Tallinn

Tallin – Mittelalter-Flair in Estland
Der Reiz der Stadt liegt in dem sehr modernen Leben der Bewohner vor einer mittelalterlichen Kulisse. Überhaupt ist das Flair, das beim Spaziergang von dem alten Kopfsteinplaster und den Häusern aus dem 14./15. Jahrhundert ausgeht, Tallins wertvollster Schatz.

Die Republik Estland selbst ist das kleinste und nördlichste der drei baltischen Staaten, grenzt im Norden und Westen an die Ostsee und im Osten an Russland.

 Zeitreise ins Mittelalter 

Tallinns Altstadt ist die besterhaltenste mittelalterliche Stadt in Nordeuropa und auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes zu finden. Der Spaziergang durch ihre verwinkelten Gassen ist ein Höhepunkt auf dem Kurztrip, da man sich schnell ins Mittelalter zurückversetzt fühlt. Besonders der Weihnachtsmarkt bringt diese Atmosphäre von Tallinn zur Geltung!

Eine Zeitreise ist auch ein Besuch der drei Kirchen St. Olaikirche (hier den anstrengenden Aufstieg der insges. 159 m hohe Turmspitze für den Ausblick auf sich nehmen), St. Nikolaikirche (mittelalterliche Grabsteine) und Heiliggeistkirche (der Altar gehört zu den wertvollsten mittelalterlichen Kunstwerken in Estland). Danach im traditionell mittelalterlichen Restaurant „Olde Hansa“ hinter dem Rathaus stärken. Insidertipp: Die Toiletten im 3. Stock benutzen, äußerst sehenswert!!!

 Szenenwechel: Nachtschwärmer 

Sobald die letzten Stadtführungen absolviert sind, weht in Tallinns Bar- & Musikszene ein anderer Wind. Dann vergisst man den alten Esprit. Wer sich an der Altstadt orientiert, macht garantiert nichts falsch, hier konzentrieren sich die meisten Lokale und Aktivitäten. Live-Musik gibt’s am Wochenende im „Scottland Yard“ (Mere pst., Richtung Hafen, www.scotlandyard.ee), einem Pub mit guter Speisekarte.

Die Bars „Nimeta“ und „Nimega“ liegen einander gegenüber (Nähe Olde Hansa) und sind besonders bei jüngerem Publikum beliebt. Weinkenner gehen in die Weinstube „Musi“ (übersetzt Küsschen, Niguliste 6, www.musi.ee) und machen es sich auf den Sofas bequem. Eher modern, kühl aber trendy ist das „Moskva“ (Vabaduse väljak 10, neben dem Estonian Air City Office). (Jana Henning)

Insidertipps: Sightseeing, Shopping, Ausgehen, Essen & Trinken

Sehenswert:

>Panorama:  Eine tolle Aussicht hat man vom Domberg (Achtung: Hier kommt es zur Hochsaison oft zur Schlangenbildung!), am Ende der Toom-Kooli und Kohtu Straße auf die Altstadt, das Meer und den Hafen und am Ende der Rahukohtu Straße.

>Park:  Beim Spaziergang durch den Kadriorgpark (Katharinental) lohnt ein Abstecher in das Schloss, das der russische Zar Peter I. 1718 als Sommerresidenz für sich und seine Frau Katharina bauen ließ.

In & Out:

>Gastro:  Am Wochenende wird es ab 20:00 Uhr eng in den Restaurants. Ohne Reservierung wird die Platzsuche schnell zum Spießrutenlauf. Es empfiehlt sich die Reservierung bis 18:30 Uhr. Dagegen raten die Esten von der griechischen Küche in Tallin ab.

>Kaffeekultur:  In Tallinn lohnt es sich, einen ganzen Tag nur mit Kaffee trinken in der ausgeprägten Cafészene zu verbringen. Besonders schön ist es im Café Mocca, Nähe Olde Hansa/Rathaus, am Tisch im Erker des 1. OG, der aber fast immer besetzt ist…

>Schlemmertour:  Einheimische herzhaft-ländliche Spezialitäten (deutsch und russisch geprägt) gehören auf den Teller und dazu ein Glas estnisches Bier, das geschmacklich ziemlich mild und vom Alkoholgehalt mittelstark einzuordnen ist. Meist wird „Saku“ serviert. Achtung:  „Saku Tume“ (dunkles Malzbier) hat 6,7% Alkoholgehalt. Doch der nordisch-skandinavische Chararkter zeigt sich auch in der Trinkfestigkeit der Esten… Eine weitere Spezialität ist der „Alte Tallinn“ (ein dunkler, dickflüssiger, starker Likör) als Schuss in den Kaffee.

Spartipp

CityCard: Die „Tallinn Card“ gewährt freien Eintritt in Museen und zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Gratisteilnahme an verschiedenen Sightseeingtouren, kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und Rabatte in verschiedenen Restaurants und Geschäften. Wo: Touristeninfo, Niguliste 2 / Kullassepa 4, Tallinn.

Billigflüge nach Tallin in Estland finden:

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Billigflüge nach Budapest

Budapest – Gastfreundschaft von Ungarn erleben

Ein Dutzend Argumente sprechen für eine Stippvisite nach Budapest: die ungarische Gastfreundlichkeit, die wunderschöne Lage, die Kultur der Römerzeit, Veranstaltungen immer und überall, Restaurants und Kaffeehäuser, die zum Probieren der würzigen Speisen und auserlesenen Weine einladen, Pubs und Clubs für den späten Abend, ein gutes Verkehrsnetz und vieles mehr.

Die Hauptstadt Ungarns besteht eigentlich aus zwei Gebieten: im westlichen Teil liegt Buda, im östlichen Teil befindet sich Pest. Beide waren ursprünglich zwei selbstständige Städte, wurden jedoch 1873 zusammen mit Altofen (Óbuda) zu einer Stadt vereint. Auf der Budaer Seite befindet sich das historische Burgviertel, was mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten die Besucher anlockt. Zwischen Buda und Pest sind viele Brücken, die über die Donau führen, zu bewundern, sowie auch die Margareteninsel, eine ca. 100 ha große, schöne Parkanlage.

Auf der Pester Seite sind neben der Innenstadt, dem Büroviertel und dem Westbahnhof auch diverse Museen und Parks angesiedelt. Budapest ist das Zentrum des Theater- und Musiklebens des Landes und verfügt über mehr als 40 Theater. Zu jeder Jahreszeit finden in Budapest Veranstaltungen und Festivals statt, die einen Besuch lohnen. Kulturinteressierte kommen auch in den Genuss zahlreicher Sehenswürdigkeiten. Touristen sollten unbedingt mit einem Ausflug zur Fischerbastei starten. Von dort genießt man einen herrlichen Blick auf die Donau und die Skyline der Stadt. Auch das Lieblingsschloss Gödöllo der Kaiserin Elisabeth, gemeinhin als Sissi bekannt, sollte unbedingt auf dem Programm stehen. Wer etwas mehr Zeit im Gepäck hat, sollte einen Abstecher ins 100 km entfernet Dorf Hollókö unternehmen. Das kleine Dorf zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO und ist ein wahres Schmuckstück.

Spartipps

Mit der „Ungarn Card“ sind bis zu 20% Rabatt bei Gaststätten und Hotels und bis zu 50% Rabatt bei der Eisenbahn und Buslinien verbunden. Ferner winken Ermäßigungen bei Taxifahrten, Museen, Schiffstouren, Mietautos, etc. Info im Internet unter www.hungarycard.hu. Mit der „Budapest Card“ sind Vergünstigungen wie die kostenlose Nutzung des ÖPNV und Ermäßigungen in über 100 Museen, Sehenswürdigkeiten und Heilbädern verbunden. Erhältlich bei Reisebüros, Metrostationen und Touristenbüros. Infos im Internet unter www.budapestinfo.hu.

Insidertipp

Neben den gewöhnlichen Verkehrsmitteln hat Budapest auch besondere Fahrzeuge zu bieten, wie die Standseilbahn, die Kindereisenbahn, den Sessellift und die Zahnradbahn. Mit den Vorortbahnen HÉV kann man leicht zu den örtlichen Sehenswürdigkeiten gelangen.
Weitere Infos zum öffentlichen Nahverkehr unter: www.bkv.hu

Info-Adressen

Ungarisches Tourismusamt
An der Hauptwache 11, 60313 Frankfurt
Tel.: 069-92884620, www.ungarn-tourismus.de

Weitere Infos zu Budapest: www.budapestinfo.hu und www.hungarytourism.hu

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Billigflüge nach Paris

Paris – Das Herz von Frankreich
Paris ist eine Weltstadt, und sie ist das Herz von Frankreich. Zwar liegt sie nicht in der Mitte des Landes, doch führen in dem zentralistischen Staat alle Wege nach Paris statt nach Rom. Trotz der Großstadthektik ist hier noch Platz für Besinnlichkeit und Romantik, denn Paris ist und bleibt die Stadt der Liebe.

„Aux Champs Elysées, aux Champs-Elysées… Bei Sonnenschein oder im Regen, zur Mittagszeit oder bei Nacht, es gibt alles, was ihr wollt, auf den Champs-Elysées.“ So geht der Refrain des Chansons von Joe Dassin. Und Recht hat er damit, obwohl das Lied mittlerweile bereits einige Jahrzehnte alt ist.

Verändert haben sich in der Zeit unter anderem die Preise. Denn wer auf der Luxusavenue nicht nur vom Place de la Concorde bis zum Triumphbogen flanieren will, sondern auch hier und da einen interessierten Blick in die Schaufenster von Chanel, Dior & Co. wirft, gerät angesichts der Preise in Staunen. Auch eine Tasse Milchkaffee oder gar ein Gläschen Champagner lassen sich in den zahlreichen Cafés an der Pariser Prachtstraße nur gegen ein stolzes Entgelt genießen – aber manche Dinge sollte man im Urlaub ohne schlechtes Gewissen tun.

Die Weltstadt 

Paris ist eine Weltstadt und über 2 Mio. Menschen wohnen im Kern der Stadt, 11,5 Mio. im Ballungsraum. Besonders Studenten bewohnen häufig nur winzige Zimmer, bezahlen dafür aber einen saftigen Mietpreis. Denn was tut man nicht alles, um in der schicken Metropole wohnen zu dürfen, die so viel zu bieten hat, dass Langeweile gar nicht erst aufkommt. Selbst Bürgern von Paris bleiben viele Museen und Sehenswürdigkeiten lange oder gar für immer fremd – da braucht man als Tourist schon einen gute ausgetüftelten Plan, um von der Stadt möglichst viel zu sehen.

Doch beim Verlassen des Hotels sollte man vor allem eines tun:Die Augen offen halten! Fußgänger achten in den seltensten Fällen auf die Farbe der Ampel bevor sie die Straße überqueren, Autos quetschen sich durch die Straßen und ohne Hupen kommt man gewiss nicht vorwärts. Was ein Pariser Autofahrer vor allem beherrschen sollte, ist das Einparken, denn ansonsten wird er niemals eine Nische für sein Gefährt finden. Und Stoßstange an Stoßstange stehen Autos prinzipiell. Doch schon nach wenigen Metern hat man als Tourist das Chaos wider Erwarten durchschaut und findet sich im Normalfall gut zurecht.

Die Stadt der Liebe

Apropos Stadt der Liebe:Ist diese Bezeichnung nicht längst veraltet? Es ist erstaunlich, aber selbst heute kann man inmitten von Kultur, Szene, Weltstadtflair, Businesscenter und hippen Modetrends noch die Romantik finden, die immer wieder Millionen von Pärchen zu Kurzurlauben in Paris verführt. Beispielsweise im Stadtviertel Montmarte, wo sich zahllose Künstler tummeln und sich die schneeweiße Kirche Sacré-Cœur auf ihrem Hügel erhebt. Wer den Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“ gesehen hat, wird hier einige Ecken wiedererkennen und der einzigartigen Stimmung nicht widerstehen.

Bricht man im Dunkeln noch mal zu einem Spaziergang auf, entfaltet sich der Pariser Charme erst so richtig. Der 320 m hohe Eiffelturm wirkt erleuchtet noch imposanter als bei Tageslicht, der Geschäftstrubel des Nachmittags ist verebbt und stressfrei hinterlässt Paris einen ganz anderen Eindruck. Probieren Sie es aus!

Als Fazit lässt sich zu dieser Stadt sagen:Man muss sie erlebt haben. Es gibt so viel zu sehen, dass sich jeder sein eigenes Programm zusammen stellen sollte. Doch lassen Sie sich auch ein bisschen Zeit, um den Hauch von Romantik einzuatmen, der dort immer noch weht. (Text: Anne Petersmann)

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