E-Pass: Kostenlose Broschüre

Seit dem 1. November 2007 müssen Urlauber und Geschäftsreisende, die einen neuen Reisepass beantragen, ihre Fingerabdrücke auf einem Datenchip speichern lassen. Bei der Grenzkontrolle können die biometrischen Daten auf dem Chip mit einem speziellen Scanner gelesen und mit den Fingerabdrücken des Reisenden verglichen werden.

Wer sich über den neuen E-Pass informieren will, kann sich die Broschüre des Innenministeriums zur Hilfe nehmen. Sie informiert zum Beispiel darüber, wer Fingerabdrücke nehmen lassen muss, was sich bei der Grenzkontrolle ändert und was bei einer verletzten Hand oder einem defekten Datenchip geschieht. (mol)

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