Malev muss profitabel werden

Die ungarische Malev ist bereits seit Frühjahr 2007 zu 49% in dem Besitz des russischen Unternehmers, Boris Abramowitsch. Er fordert nun, dass die Airline bis Ende 2009 endlich profitabel werden muss, berichtet die Webseite fvw.de.

Die Airline hatte im Oktober dieses Jahres bereits die Langstrecke aufgegeben und sich auf die Kurzstrecke spezialisiert. Durch Partnerschaften mit anderen Airlines sollen andere Strecken wieder attraktiv werden.

So plant man derzeit mit einem deutschen Partner zusammen die Aufnahme einer Verbindung von Düsseldorf nach Budapest unter einer Malev-Flugnummer. Das Codeshare soll mit mehreren Airline-Partnern erfolgen, damit die Langstrecke wieder aufgenommen werden kann.

Weitere Billigflüge weltweit finden sich hier.

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