USA: Insolvente Frontier verkauft an Republic
Der amerikanische Billigflieger Frontier Airlines, der Reisenden auch am Flughafen immer wieder durch die mit Tieren bemalten Heckflossen auffällt, wurde nun verkauft. Entgegen der Vermutungen der vergangenen Wochen, hat Southwest aber den Kürzeren gezogen und die Airline ging an die Republic Holding.
Die 170 Millionen Dollar, die von Southwest geboten worden waren, waren bereits am vergangenen Freitag von der Konkursverwaltung abgelehnt worden, obwohl die Republic nur 108 Millionen Dollar geboten hatte.
Nach US-amerikanischen Zeitungsberichten gab diese Summe nicht den Ausschlag, da eine Priorität gewesen sei, die Airline als eigenständige Fluggesellschaft ab Denver weiterzuführen. Dies soll die Republic Holding, die unter anderem Republic Airways, Shuttle America und Chautauqua Airlines besitzt, zugesichert haben.
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