Emirates & JetBlue: Codeshare-Abkommen

In Kürze bietet die in Dubai beheimatete internationale Fluggesellschaft Emirates ihren Passagieren laut eigenen Angaben bessere Anschlussoptionen innerhalb der USA.

Durch ein Codeshare-Abkommen mit JetBlue können Emirates-Reisende vom New Yorker John F. Kennedy International Airport aus zu insgesamt zwölf Städten weiterreisen: Boston, Burlington, Buffalo, Charlotte, Chicago, Fort Lauderdale, Jacksonville, Orlando, Portland (Maine), Raleigh/Durham, Tampa und Washington Dulles. Die Flüge werden von JetBlue durchgeführt und auch unter Emirates-Flugnummern angeboten.

Die Zusammenarbeit zwischen Emirates und JetBlue soll durch das Codesharing weiter verstärkt werden. Seit 2010 sind beide Airlines bereits Interline-Partner, wodurch Kunden die Möglichkeit haben, für Emirates- und JetBlue-Flüge ein einziges kombiniertes Ticket zu buchen. Gleichzeitig steht Passagieren ein One-Stop-Check-in und durchgängige Gepäckbeförderung zur Verfügung.

Emirates bietet aktuell zwei tägliche Nonstopverbindungen zum John F. Kennedy International Airport und setzt auf der Route sowohl das Flaggschiff Airbus A380 als auch das Langstreckenflugzeug Boeing 777-300ER ein. Das Streckennetz der Fluggesellschaft umfasst inzwischen 123 Destinationen, darunter sechs in den Vereinigten Staaten. Im Februar und März dieses Jahres wurden die täglichen Verbindungen nach Dallas/Fort Worth und Seattle-Tacoma aufgenommen. Am 12. September 2012 startet Emirates tägliche Nonstopflüge zur siebten US-Destination, Washington, DC.

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