Neue Condorflüge nach Istanbul ab 29 Euro

Nachdem Condor Istanbul im vergangenen Jahr ab München ins Programm aufgenommen hat, geht es ab November 2007 auch vom Rhein-Main-Gebiet in die Metropole am Bosporus. Dreimal pro Woche fliegt Condor in rund drei Stunden ab Frankfurt zum Airport Sabiha Gökcen. Ab München sind vier Flüge pro Woche und somit eine Verbindung mehr geplant. Die einfache Strecke
ist zum Aktionstarif für 29 Euro buchbar.

Condor-Flüge können in allen Reisebüros mit Condor-Agentur, online unter www.condor.com oder telefonisch unter 01805 / 767 757 (0,14 Euro/Min.) gebucht werden.

Ryanair: Interesse an indischer SpiceJet

Einem Artikel der Tageszeitung The Times of India“ ist zu entnehmen, dass Ryanair an einem Einstieg beim indischen Billigflieger SpiceJet interessiert sein soll, der gerade auf der Suche nach Geldgebern zur Unterstützung aktueller Expansionspläne ist. SpiceJet, als private Fluggesellschaft mit Hauptsitz in New Delhi gegründet, nahm im Mai 2005 den Flugbetrieb auf und bedient seit dem ausschließlich indische Ziele.

Hintergrund: Ryanair & die Langstreckenplanung
Als am 22. März 2007 das Luftfahrtabkommen „Open Skies“ zwischen der EU und den USA besiegelt wurde, das jeder Airline von jedem Flughafen in Europa ab Ende März 2008 erlaubt, Flüge in die USA nach eingenem Preis-Leistungskonzept anzubieten, musste nicht lange auf erste Ideen und Visionen zu Billigflügen auf der Langstrecke gewartet werden. Den Anfang machte Ryanair-Chef Michael O´Leary, der die baldige Gründung eines Langstrecken-Billigfliegers verkündete. Fünf oder sechs nordamerikanische Städte sollen demnach von 23 europäischen Flughäfen aus angesteuert werden, bei Preisen ab 12 Dollar. Für dieses Mamutprojekt soll eine neue unabhängige Fluggesellschaft gegründet werden, die mit 50 neuen Maschinen ausgestattet werden soll. Aber Ryanair wäre nicht Ryanair, wenn nicht alle Märkte nach und nach unter die Expansionslupe genommen werden würden. Jetzt scheint der irische Billigflieger seine Fühler auch nach Indien auszustrecken.

Informationen zu SpiceJet gibt es unter www.spicejet.com

„“

Test: 11 Airlines im Preisvergleich

Stiftung Warentest hat die Ticketpreise von elf Airlines (sechs Billigflieger und fünf Linienfluggesellschaften) für die Flugziele Berlin, London, Madrid, Palma de Mallorca, Paris und Rom erhoben und über einen Zeitraum von vier Monaten einen Durchschnittspreis ermittelt. Das Ergebnis: Schäppchen findet man nur bei Ryanair, Easyjet und Germanwings. Bei Ryanair kostet das Ticket im Schnitt nur 101 Euro, bei Easyjet 116 und bei Germanwings 158 Euro. Zum Vergleich: Die Deutsche Lufthansa verlangt im Schnitt 246 Euro.

Höhere Preise – Weniger Service
Einige Billigflieger haben in letzter Zeit die Preise erhöht. Außer dem reinen Transport von A nach B dürfen Fluggäste trotzdem nichts erwarten, schreibt die Zeitschrift test“ in ihrer August-Ausgabe. Von Februar bis Juni 2007 hat die Stiftung Warentest sechs große Billigairlines und fünf Linienfluggesellschaften unter die Lupe genommen. Im Preisvergleich konnten nur Ryanair, Easyjet und Germanwings punkten. Andere Anbieter verlangen deutlich mehr für ihre Flugtickets. Meistens bekommt der Kunde für den höheren Preis mehr Service und Bequemlichkeit, zum Beispiel bei Air Berlin und Condor. Bei den günstigsten Airlines gibt es ohne Extra-Bezahlung weder Essen noch Trinken und die Sitzreihen stehen sehr eng hintereinander. Bei Easyjet und Ryanair lassen sich nicht mal die Rückenlehnen der Sitze verstellen.

Hohe Gebühren für Umbuchungen
Reisende, die kurzfristig nicht fliegen können, gucken meist in die Röhre. Denn viele Airlines zahlen die Steuern und Gebühren, die oft den Großteil des Ticketpreises ausmachen, nur auf Anfrage zurück – oder gar nicht, obwohl das rechtswidrig ist. Verbraucherfreundlich sind beim Stornieren nur Condor und British Airways. Wer seinen Billigflug umbuchen oder auf eine andere Person übertragen will, muss dafür Gebühren zahlen, die genauso hoch sind wie die Kosten für ein günstiges Ticket: 25 bis 60 Euro. Ryanair verlangt für das Umschreiben sogar 130 Euro.

Erfreulich ist, dass alle Fluggesellschaften mittlerweile eine kostenlose Zahlungsmöglichkeit wie Bankeinzug anbieten. Beim Buchen sollte man auf die Kosten und die Zeit für den Transfer zu den oft kleinen, etwas abgelegenen Flughäfen der Billigairlines achten. Alle Ergebnisse des Tests stehen in der August-Ausgabe von „test“ und im Internet unter www.test.de.““

Neuer Langstrecken-Ableger von Virgin Blue

Der Konkurrenzkampf der Airlines in Australien geht in die nächste Runde, meldet die Webseite travelmole.com: Nun sind es nicht mehr nur die Billigflieger, die sich untereinander übertrumpfen wollen. Nachdem der Eigentümer der Virgin Group, Richard Branson, gerade mit Virgin America in den USA gestartet ist, plant er bereits mit einem neuen Ableger von Virgin Blue in Australien günstige Langstreckenflüge in die USA anzubieten und setzt damit Qantas und United unter Druck.

In dieser Woche kündigte die Virgin Blue einen neuen Ableger an, der bis dato nicht einmal einen Namen besaß. Dieser hat bereits die Fluggenehmigung ab Australien erteilt bekommen. Der Langstrecken-Ableger von Virgin Blue wird unter dem Namen V Australia“ Flüge ab Ende 2008 aufnehmen. Als Startflughafen wurde Sydney gewählt und Strecken zwischen Australiens Osten und der amerikanischen Westküste sind derzeit in Planung. Der erste Flug soll mit einer B777-300ER Maschine erfolgen, die bereits auf den Namen „Didgeree Blue“ getauft wurde.

Die Airline arbeitet nun daran, die Flugerlaubnis von den Vereinigten Staaten zu erhalten sowie ein für Passsagiere ansprechendes Preissystem und Routen festzulegen.““

Germanwings: 9-Euro-Tickets ab Köln/Bonn

Von Donnerstag, 26. Juli 2007, 12 Uhr bis Sonntag, 29. Juli 2007, 24 Uhr sind bei Billigflieger Germanwings Flugtickets ab 9 Euro (zzgl. Steuern, Gebühren und passagierbezogene Entgelte von 17,64 Euro bis max. 51,10 Euro) für Reisen vom 3. August bis 30. September 2007 buchbar. Das Angebot gilt ab Flughafen Köln/Bonn nach Barcelona, Berlin, Bologna, Budapest, Dresden, Edinburgh, Kavala, Leipzig, London, Madrid, Mailand, Mallorca, München, Nizza, Paris, Prag, Rom, Sardinien, Thessaloniki, Verona, Warschau, Wien und Zürich. Die Billigtickets werden außerdem auf der Strecke Dortmund – Wien angeboten.

Weitere Informationen unter www.germanwings.com.

Längere Anreise zum Flughafen Leipzig

Passagiere, die am kommenden Wochenende mit dem Auto aus nördlicher Richtung über die Autobahn A 9 zum Flughafen Leipzig anreisen, sollten für die Fahrt mehr Zeit einplanen. Nach Informationen des ADAC wird die Autobahn am Wochenende zwischen dem Anschluss Halle/Saale und dem Schkeuditzer Kreuz wegen Brückenarbeiten in beiden Richtungen gesperrt. In Fahrtrichtung Leipzig ist die A 9 von Freitag, 21 Uhr, bis voraussichtlich Sonntag, 21 Uhr, dicht. In Fahrtrichtung Berlin dauert die Sperrung von Samstag 5:30 Uhr bis Sonntag 16 Uhr. Der Verkehr wird über die B 100 und die A 14 umgeleitet. Bei hohem Verkehrsaufkommen könne es zu Staus und Wartezeiten kommen, meldet der ADAC. (Quelle: TRAVEL ONE Morning News)

Informationen zum Flughafen gibt es unter www.leipzig-halle-airport.de.

Umfrage zu Klimaschutz und Luftverkehr

Nur wenige Deutsche sind bereit auf Flugreisen zu verzichten, um Umwelt belastende CO2-Emissionen zu verringern. So lautet das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage unter 1.064 Männer und Frauen im Alter zwischen 16 und 65 Jahren, die das Sozialforschungsinstitut GEWIS im Auftrag von Billigflieger easyJet durchgeführt hat. Eine Mehrheit der Befragten sieht demnach Fluggesellschaften und Flugzeughersteller in der Verantwortung, Schadstoffemissionen durch umweltfreundliche Technologien zu reduzieren. Über ein Viertel der Befragten gibt an, in Zukunft beim Kauf eines Fluges auf die Umweltverträglichkeit der Fluggesellschaften zu achten.

Spitzentechnologie für ein besseres Klima
Beim Thema Klimaschutz setzen die Deutschen besonders auf technologische Innovationen. Rund zwei Drittel der Befragten geben an, dass vor allem Treibstoff sparende Flugzeuge entwickelt werden sollen, um CO2-Emissionen zu reduzieren (65 Prozent). Ihrer Meinung nach liegt der Handlungsbedarf auf Seiten der Flugzeughersteller. Die Hälfte der Befragten sieht außerdem die Fluggesellschaften in der Verantwortung, in junge, umweltfreundliche Flugzeuge zu investieren, um den CO2-Ausstoß weiter zu verringern (50 Prozent). Auch John Kohlsaat, Geschäftsführer von easyJet in Deutschland, unterstützt diese Haltung: Die Deutschen wollen nicht auf Flugreisen verzichten. Sie setzen auf eine technologische Lösung. Deshalb müssen wir als Fluggesellschaft die Luftfahrtindustrie antreiben, sparsamere Flugzeuge zu entwickeln.“ Die aktuelle Umfrage zeigt auch, dass nur ein kleiner Teil der Befragten in Erwägung zieht, in Zukunft möglichst auf Flugreisen zu verzichten (17 Prozent). Lediglich elf Prozent der Befragten halten eine Fluggaststeuer für ein sinnvolles Mittel, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Auch easyJet lehnt eine Besteuerung von Fluggästen ab, da diese nur in einzelnen Ländern umgesetzt werden kann. Stattdessen befürwortet easyJet die Aufnahme des Luftverkehrs in den Emissionshandel. Dies ist eine internationale Lösung, die eine Einbeziehung aller Fluggesellschaften gleichermaßen ermöglicht.

Entscheidend ist der Preis – Umweltfaktor noch vor Service
Der Flugpreis bleibt weiterhin das Hauptkriterium bei der Kaufentscheidung. Nahezu alle Befragten (98 Prozent) wollen auch in Zukunft beim Fliegen auf die Kosten achten. Für 73 Prozent ist ausschlaggebend, ob ein Direktflug ohne lästiges Umsteigen angeboten wird. Über ein Viertel der Befragten wollen zukünftig beim Kauf berücksichtigen, ob die Fluggesellschaft umweltfreundlich fliegt (28 Prozent). Kostenfreie Verpflegung und Zeitschriften an Bord spielen dagegen kaum eine Rolle. Lediglich zehn Prozent der Befragten geben an, diese Überlegung bei der Flugbuchung einzubeziehen.

Bereitschaft zum Klimaschutz ist da – noch fehlt es an Sachkenntnis
In der Bevölkerung herrscht bei der Frage nach den größten Dreckschleudern unter den Verkehrsmitteln noch weitgehende Unkenntnis. 51 Prozent glauben, dass alle aufgeführten Verkehrsmittel etwa gleich viele CO2-Emissionen verursachen. Unter den genannten Verkehrsmitteln schneiden Pkw mit herkömmlichem Antrieb am schlechtesten ab: 25 Prozent halten sie für die Klimakiller Nummer eins. Immerhin 19 Prozent glauben, dass die traditionellen Fluggesellschaften besonders schlecht für das Klima sind. Bei den Billigfliegern sind es nur 13 Prozent. Umweltfreundliche Pkw mit Hybridantrieb wie der Toyota Prius stehen bei den Befragten sehr gut da. Lediglich zwei Prozent glauben, dass sie besonders viele CO2-Emissionen verursachen.

Tatsächlich zeichnen sich insbesondere die Billigflieger durch einen sehr geringen CO2-Ausstoß aus. Der Grund dafür ist ihr effizientes Geschäftsmodell: Eine junge Flotte, hohe Sitzdichte, eine überdurchschnittliche Auslastung sowie Direktflüge kommen auch der Umwelt zugute. Mit durchschnittlich nur 95,7 Gramm CO2-Emissionen pro Passagier und Kilometer schneidet beispielsweise ein easyJet-Flugzeug sogar besser ab als der umweltfreundliche Toyota Prius mit 104 Gramm. Traditionelle Fluggesellschaften dagegen stoßen weitaus mehr Schadstoffe aus. Bei Lufthansa liegt der CO2-Ausstoß beispielsweise bei 111 Gramm pro Passagier und Kilometer. Besonders Klima
schädigend sind herkömmliche Pkw mit einer CO2-Emission von 162 Gramm pro Kilometer.

easyJet fordert den „easyJet ecoJet“ bis 2015
Andy Harrison, Chief Executive von easyJet, präsentierte im Juni 2007 in London mit dem „easyJet ecoJet“ das Verkehrsflugzeug der Zukunft. Mit diesem Design möchte easyJet die Industrie dazu bewegen, umweltfreundlichere Flugzeuge zu bauen. Der „easyJet ecoJet“ soll weitaus leiser und umweltfreundlicher sein als heutige Flugzeuge. Dafür werden modernste Forschungsergebnisse der Luftfahrt- und Triebwerkstechnologie berücksichtigt. In Verbindung mit Verbesserungen bei der Luftsicherung könnten so die CO2-Emissionen von Flugzeugen um 50 Prozent gesenkt werden. Dieses Ziel ist nach Aussage von easyJet schon 2015 erreichbar.
„“

Aer Lingus: München-Cork ab 29 Euro

Die staatliche irische Flugline Aer Lingus nimmt ab 28. Oktober 2007 die Strecke München – Cork dreimal wöchentlich neu ins Programm. Die Oneway-Preise starten bei 29 Euro, zzgl. Steuern und Gebühren. Die Hafenstadt Cork war 2005 Kulturhauptstadt Europas und damit die bisher kleinste Stadt, die sich mit dem prestigeträchtigen Titel schmücken durfte.

Aer Lingus hat in den letzten Jahren das Geschäftsmodell geändert und bietet jetzt hauptsächlich kostengünstige direkte Kurzstreckenflüge an. Das Streckennetz von Aer Lingus beschränkt sich auf Flüge von und nach Irland ab Dublin, Shannon und Cork. Der Hauptgrund warum die geplante Übernahme durch Ryanair am 28. Juni 2007 mit Entscheidung der Europäischen Kommission gescheitert ist. Die Übernahme hätte die zwei führenden Fluglinien Irlands vereint, die sich zurzeit einen harten Konkurrenzkampf liefern. Die Kommission kam zu dem Ergebnis, dass ein Zusammenschluss zum Nachteil der Verbraucher ausgefallen wäre. Auf 35 Strecken, die von beiden Fluglinien angeboten werden, würde ein Monopol bzw. eine marktbeherrschende Stellung entstehen. Dies hätte zu einer Einschränkung des Angebots geführt und wäre für über 14 Millionen EU-Passagiere, die jedes Jahr auf diesen Strecken von und nach Irland fliegen, höchstwahrscheinlich auch mit höheren Preisen verbunden gewesen.

Weitere Informationen gibt es unter www.aerlingus.com

Flugrecht für ältere & behinderte Menschen

Behinderte und ältere Menschen sollen den gleichen Zugang zum Luftverkehr erhalten wie alle anderen Passagiere. Entsprechende Regeln treten am 26. Juli 2007 in Kraft. Die EU-Kommission glaubt, mit diesen Maßnahmen eine wirksame Antwort auf die Bedürfnisse eines großen und – mit dem demographischen Altern Europas – zunehmenden Teils der Bevölkerung zu liefern. Die schrittweise Einführung dieser ab morgen geltenden Regeln wird die Diskriminierung beenden und behinderten und älteren Passagieren die Hilfe geben, die sie benötigen“, sagte Kommissionsvizepräsident Jacques Barrot, zuständig für Verkehr, gestern.

Gleiche Behandlung von Personen mit reduzierter Mobilität
Rund 10 Prozent EU-Bevölkerung sind von reduzierter Mobilität betroffen – davon sind die meisten behinderte und ältere Menschen, andere können keine längeren Distanzen laufen, wie es oft in modernen Flughäfen verlangt wird. Die meisten Fluglinien und Flughäfen bemühen sich, die notwendige Unterstützung anzubieten. Jedoch bieten nicht alle eine umfassende und kostenlose Unterstützung an. Diese Probleme sollen durch die neue Verordnung angegangen werden, die drei Bereiche abdeckt. Der erste Bereich tritt heute in Kraft und verpflichtet zur gleichen Behandlung von Personen mit reduzierter Mobilität. Für Flüge von Flughäfen in der EU dürfen Fluglinien und Reiseveranstalter es nicht ablehnen, Personen mit eingeschränkter Mobilität zu transportieren. Ausnahmen sind nur aufgrund hinreichend gerechtfertigter Sicherheitsgründe möglich. Die beiden anderen Bereiche der Verordnung, die freie Unterstützung in allen EU-Flughäfen und die Unterstützung an Bord, treten am 26. Juli 2008 in Kraft.

Weitere Informationen gibt es unter http://ec.europa.eu.““

Lufthansa: Ticketaktion für Deutschlandflüge

Bis zum 31. Juli 2007 bietet Lufthansa innerdeutsche Oneway-Tickets für Direktflüge ab 49 Euro (inkl. 1 Euro Lufthansa Ticket Service Charge für Flüge innerhalb Deutschlands bei Buchung eines elektronischen Tickets (etix®) im Internet) an. Das Angebot gilt für Abflüge von den Flughäfen Berlin, Bremen, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt, Friedrichshafen, Hamburg, Hannover, Hof, Köln, Leipzig, München, Münster-Osnabrück, Nürnberg, Paderborn und Stuttgart.

Außerdem hat Lufthansa die Sommerferienaktion Kindersommer“ bis zum 9. September 2007 verlängert. Alle kleinen Fluggäste zwischen 0 und 11 Jahren können in Begleitung eines erwachsenen Fluggastes zu einem Netto-Flugpreis von 0 Euro in der Economy Class auf innerdeutschen und ausgewählten europäischen Strecken (ausgenommen sind Flugziele in Skandinavien) reisen. Es fallen lediglich die mit dem jeweiligen Flug verbundenen Steuern, Gebühren und die Ticket Service Charge an. „“