Billigflüge nach Dublin

Dublin – Die Reise nach Irland wert
Dublin die Hauptstadt der „Grünen Insel“ ist eine Reise wert, auch wenn sie nicht gerade durch wolkenfreien Himmel und Sonne besticht. Die meisten Verknüpfen nur Regen und Guiness mit der Hauptstadt von Irland. Doch Dublin hat viel mehr zu bieten.

Sonnenanbeter reisen nicht nach Irland. „Die grüne Insel“ ist schließlich so grün, weil es immerzu regnet. Außerdem liegt sie eher im Norden Europas, höher als London, das auch schon für seinen hohen Niederschlag bekannt ist. Und mal ehrlich:Können grüne Wiesen nur annähernd mit dem Blau des Meeres oder dem nahezu perfekten Weiß von Südseestränden mithalten?

Die Antwort lautet:Ja, sie können! Man sollte es nicht vermuten, doch Irland hat all dies auch zu bieten. Zugegebenermaßen ist das Wasser des Atlantiks ein paar Grad kälter als der Pazifik, doch mindestens genauso schön anzusehen und ein Sprung ins kühle Nass ist an einem heißen Sommertag umso erfrischender. Denn heiße Sommertage gibt es in Irland auch. Sicherlich liegt die Durchschnittstemperatur im Juli nicht bei 35 Grad Celsius, doch immerhin herrscht ein so mildes Klima, dass sogar Palmen sich hier wohlfühlen und bestens gedeihen. Was natürlich vor allem auch daran liegt, dass es im Winter so gut wie nie friert.

Irland ist vor allem aber auch ein Reiseland für Fans von Landschaftsvielfalt – hier gibt es alles von Meer, Strand über grüne Wiesen und Wälder bis hin zu Felsen und Klippen – und Kultur.

Die Hauptstadt der grünen Insel 

Davon hat besonders die Hauptstadt Dublin reichlich zu bieten, die für die allermeisten Irlandreisen den idealen Ausgangspunkt darstellt. Literatur, Theater, Musik und Sport sind auf vielfältige Weise zu erleben. Zwar gibt es in Dublin wenige so weltberühmter Attraktionen, dass man sie unbedingt gesehen haben muss. Dublin hat weder einen Big Ben noch einen Eiffelturm und auch keine Spanische Treppe. Dublin hat dafür etwas viel Besseres:eine freundliche Atmosphäre.

Obwohl die größten Shoppingareas wie die O’Connell- und die Graftonstreet bei gutem Wetter zur Urlaubssaison von Einheimischen sowie Touristen total verstopft sind, nimmt die Hektik niemals Überhand. Mit nur gut einer halben Million Einwohnern innerhalb der Stadtgrenzen bleibt es gemütlich. Im Notfall würde man einfach den nächsten Pub aufsuchen und sich mit einem guten „Pint of Guinness“ die Zeit vertreiben. Ein Pint bezeichnet übrigens ein Glas mit etwas mehr als einem halben Liter Füllmenge. Sollte man derartige Biergrößen nicht gewohnt sein, ist man möglicherweise mit einem half-pint besser bedient.

Lohnenswerte Erkundungen 

Wem allerdings das irische Guinnessbier so richtig gut schmeckt, der sollte sich eine abendliche Tour in das Dubliner Szeneviertel Temple Bar nicht entgehen lassen. Hier findet man einen bunten und mit Blumen geschmückten Pub neben dem nächsten und ausgelassene Partystimmung mit dazugehöriger Livemusik.Ebenfalls lohnenswert sind Besichtigungen der St. Patrick’s Cathedral, des Trinity Colleges mit dem berühmten Book of Kells, des National Museums neben dem Park St. Stephen’s Green und des Dubliner Schlosses inmitten der Stadt. Detaillierte Erkundungen führen Sie am besten selbst durch – die Reise lohnt sich!

… zu guter Letzt

Sollten Sie nur einen Kurztrip nach Irland und nicht eine komplette Inselrundreise planen, nehmen Sie sich dennoch die Zeit für einen Ausflug in Regionen des Landes, wie sie typischer nicht sein könnten. Die Wicklow Mountains befinden sich nur etwa 40 km südlich von Dublin und erfüllen einen Großteil der Erwartungen, die ein Urlauber von Irland haben könnte. Grüne Wiesen, Seen in düsteren Tälern und jede Menge von Irlands mystischer Geschichte gibt es hier zu erkunden – ganz nah am bunten Leben der Hauptstadt und doch so anders. (Text: Anne Petersmann, Bild: Failte Ireland)

Für weitere Infos steht Ihnen die offizielle Infosite www.visitdublin.com  zur Verfügung.

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Billigflüge nach Stockholm

Stockholm – Inselstadt von Schweden

14 Inseln bilden Stockholm, das Leben aber spielt auf Gamla Stan (Altstadt), Norrmalm (Nordstadt) und Södermalm (Südstadt). Wer dazu noch Djurgården (Museumsinsel) ins Reiseprogramm integrieren will, muss vier Tage für die Städtereise einplanen. Billigflieger, Hostel und Tickets für die Öffentlichen Verkehrsmittel erfordern ein Budget von knapp 360 Euro für zwei Personen. Fazit: Das Bier ist bekanntlich teuer, ansonsten faire Preise!

 

Kaffee liegt in der Luft

Mit den ersten Sonnenstrahlen findet die bei den Schweden heiß geliebte Kaffeekultur im Freien statt. Dann räumt jedes noch so kleine Café oder Restaurant die Tische und Stühle nach draußen. Wem’s zu frisch wird, nimmt sich eine Decke, die überall zum „guten Ton“ gehört. Am gemütlichsten trinkt man ihn im „Kaffekoppen“ (Stortorget, Gamla Stan, täglich bis 22 Uhr geöffnet) in der Nähe des Nobel-Museums mit Blick auf einen kleinen Platz mit Brunnen. Hier werden auch relativ preiswerte Sandwiches angeboten. Wohl gestärkt kann dem nicht weit entfernten Königlichen Schloss, das auch heute noch die Arbeitsstätte des Königs ist, ein Besuch abgestattet werden. Wer mehr royale Luft schnuppern will, begibt sich auf den Weg nach Schloss Drottningholm, dem Wohnsitz der Königsfamilie und UNESCO-Weltkulturerbe, auf der Insel Lövö im Mälarsee. Mit dem „Strömma Kanalboot“ ab Skeppsbron (Gamla Stan) für 13 Euro hin & zurück. Der Eintritt kostet 6,50 Euro/Erw. und 3,25 Euro/Kind.

 

Per Pedes durch Stockholm

Spätestens wenn man die „Höhen der Södermalm“ zu Fuß bezwungen hat, muss ein alternatives Fortbewegungsmittel her. Und warum nicht mal aufs Fahrrad schwingen? Gut ausgebaute Radwege und rücksichtsvolle Autofahrer bieten beste Voraussetzungen. Allerdings werden zwischen 25 und 30 Euro Leihgebühr fällig! Auf eine Mietstation stößt man beim Übergang von Södermalm nach Djurgården in der Nähe des Vasamuseums. Hier können auch Tretboote (10,80 Euro/Std.) und Kanus (12 Euro/Std.) ausgeliehen werden. Tipp: Beim Fremdenverkehrsbüro (Sverigehuset, Sweden House, Hamngatan 27, Norrmalm) die Broschüre „Radeln in der Stockholmer City“ besorgen. (Jana Henning)

 

Insidertipps: Sightseeing, Shopping, Ausgehen, Essen & Trinken

Sehenswert:

Metro: Kunstfans und Sparfüchse müssen einmal mit der Metro fahren. Nicht wegen der U-Bahn selbst, sondern um in den kostenlosen Genuss der anspruchsvoll gestalteten Tunnel zu kommen, Tipp: Endstation der Blauen Linie Kungsträdgarden!

 

  • Astrid Lindgren: Wer mit Kindern reist, kommt an der Mutter Pipi Langstrumpfs nicht vorbei. Auf Djurgården liegt das Abenteuerzentrum „Junibacken“, wo Michel, Karlsson & Ronja die Hauptrolle spielen. Preise: 10 Euro/Kinder, 12 Euro/Erw.
  • Museumstipp: Die „Vasa“, des Königs neuestes und teuerstes Paradeschiff, sollte 1628 vom Stapel laufen. Soweit der Plan. Es hat den Hafen aber nie verlassen und sank aufgrund von (vorher bekannten!) schwerwiegenden Konstruktionsfehlern noch im Hafen und lag dort gut konserviert 333 Jahre im Schlamm. Die aufwändigen Restaurationsarbeiten gibt es heute im „Vasamuseum“ zu besichtigen! Wo: Insel Djurgården, Bus 44/47 o. 69, www.vasamuseum.com. Preis: 8,50 Euro p.P. oder kostenloser Eintritt mit der Stockholm Card.

 

In & Out:

Das Leben pulsiert in der Südstadt Södermalm. Was den New Yorkern das SOHO ist den Stockholmern das SOFO, Abkürzung für die Gegend „südlich der Folkungagatan“ und vergleichbar mit Berlins Prenzlauer Berg. Hier lässt es sich in kleinen Boutiquen nicht nur bestens einkaufen, hinter den alten Häuserfassaden stecken urige Cafés und Kneipen, die auch unter der Woche meist gratis Live-Musik aller Richtungen bieten. Preis: Ein Pint Starköl (Bier) im Pub kostet 5,70 Euro!

  • Tipp: Kioske heißen „7eleven“, sind bis 23 Uhr geöffnet und haben alles was ein kleiner Supermarkt für den schmalen Geldbeutel haben muss.

 

Informationen:

Wer wissen will was los ist, fragt am besten einen Stockholmer auf der Straße. Viele können Deutsch, Englisch in jedem Fall! Weiter hilft auch das kostenlose Stadtmagazin „What’s up“ mit Tipps zum Tanzen, Einkaufen, Essen gehen oder Infos zu den angesagtesten Ausstellungen. Online-Ausgabe vorab unter www.stockholmtown.com.

 

Spartipp

StockholmMit der „Stockholm Card“, einer speziellen Besucherkarte, haben Touristen freien Eintritt zu den besten Attraktionen und Sehenswürdigkeiten, die die schwedische Hauptstadt zu bieten hat sowie freie Fahrt mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln und verschiedenen Rundfahrten auf Sightseeing-Booten. Im Preis von 58 Euro pro Erwachsenen (Kinder von 7-17 zahlen 20,50 Euro) für eine drei Tage gültige Karte sind außerdem reduzierte Fahrscheine, z.B. für eine Fahrt zum Domizil der Königsfamilie auf der Insel Ekerö, enthalten. Die „Stockholm Card“ ist auch für einen oder zwei Tage erhältlich. Infos und Online-Bestellung unter www.stockholmtown.com.

 

Buchtipp

Bei DUMONT direkt ist ein neuer 120 Seiten starker Cityguide zu Stockholm erschienen, der neben Übernachtungs-, Shopping-, Kultur-, Familien- und Gastrotipps auch einen großen detaillierten Stadtplan enthält. Infos: Petra Juling, „Stockholm“, 2005 DuMont Reiseverlag, ISBN: 3-7701-6509-8, Preis: 7,95 Euro.

 

Info-Adresse

Die Webseite des Stockholm Visitor Board, www.stockholmtown.com, ist Stockholms offizieller Besucherführer für Veranstaltungen, Touristeninformationen, Aktivitäten, Shopping, Schären, Kreuzfahrten, Museen, Gastlichkeit und vieles mehr. Touristinformation: Kulturhuset, Sergelstorg 1, Tel.:+46 8 789 24 90.

 

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Billigflüge nach Kopenhagen

Kopenhagen – Kulturmetropole von Dänemark
Kopenhagen, Hauptstadt Dänemarks und wichtige Kulturmetropole Skandinaviens, gehört zu den charmantesten Großstädten der Welt und ist mehr als eine Stippvisite wert. Hier findet man eine bunte Mischung aus Kunstmuseen, historischen Monumenten, ausgefallenen Geschäften, Toprestaurants und Kneipen.

Im Zentrum der Stadt befinden sich viele historische Bauten, z.B. der Runde Turm, die Warenbörse und gleich vier Königsschlösser. Man kann die kompakte Altstadt gut zu Fuß oder per Rad erkunden. Die Kleine Meerjungfrau gehört zu bekanntesten Sehenswürdigkeiten Kopenhagens. Der Künstler Edvard Eriksen fertigte die Seejungfrau nach dem Vorbild aus dem Märchen von Hans Christian Andersen.

Das Tivoli, ein historischer Vergnügungspark, befindet sich direkt neben dem Bahnhof. Dort kann man mit kleinen Booten fahren, im Riesenrad die Stadt von oben beschauen, eine Achterbahnfahrt wagen oder eines der anderen zahlreichen Fahrgeschäfte aufsuchen. Viele tausend Lampen sind im Park vorhanden, so dass eine einzigartige Atmosphäre erzeugt wird.

Der Nyhavn, der älteste Hafen der Stadt, ist mit seinen bunten Häusern und Oldtimerbooten ein beliebtes Ziel. Hier befinden sich viele Kneipen und Restaurants, die zum Verweilen einladen. Gleich hinter Nyhaven fängt der Stadtteil Frederikstaden an, die einheitlichste Rokokoanlage Europas. Das Herzstück der Anlage ist Amalienborg, welches von der Königsfamilie bewohnt wird. Hier finden täglich um 12 Uhr Wachablösungen statt. Das Schloss Rosenborg ist eines meistbesuchtesten Museen Kopenhagens und wirkt wie ein Märchenschloss. Hier werden in der Schatzkammer die Kronjuwelen aufbewahrt. Der Schlosspark ist einer der beliebtesten der Stadt und als Besucher sollte man sowohl Schloss, als auch Park gesehen haben.

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Billigflüge nach Reykjavik

Reykjavik – Lebendiges Island
Island ist ein „Fly & Drive“-Urlaubsland. Doch nach oder vor jeder Island-Naturreise muss unbedingt ein Besuch in der lebendigen Hauptstadt Reykjavík eingeplant werden.

Diese war im Jahr 2000 Europas Kulturhauptstadt, doch ihre charmant-herbe Schönheit erschließt sich dem Besucher erst bei genauerem Hinsehen. Auf der einen Seite warten wie überall in Island auch hier Naturschauspiele der besonderen Art, z.B. ist der Stadtsee Tjörnin ein absolutes Vogelparadies. Auf der anderen Seite kann sich der Besucher auf eine heitere Kneipenszene gefasst machen. Besonders nach dem Roman und Kinostreifen „101 Reykjavík“ ist das Stadtzentrum mit den vielen Bars, Cafés, Pubs und Bistros als kultig eingestuft worden.

Na dann Skål! Geografisches und historisches Highlight in der Nähe Reykjavíks ist der Nationalpark Thingvellir. Hier diskutierten einst die Wikinger die Angelegenheiten des Landes unter freiem Himmel, ca. 50 Stein- und Torfhütten aus dem 10. Jahrhundert zeugen heute noch vom Althing (Parlament). Außerdem treffen hier sichtbar die eurasische und amerikanische Kontinentalplatte aufeinander. (Text: Jana Henning)

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Die Reykjavík Tourist Card für Islands Hauptstadt ist für 24, 48 oder 72 Stunden erhältlich und ermöglicht neben dem kostenlosen Eintritt in Thermalbäder (z.B. Reykjavik Spa City, www.spacity.is) die unbegrenzte Fahrt mit öffentlichen Bussen und Gratis-Eintritt in vielen Museen, Galerien etc.

Insidertipp für Wellness-Fans 

Wellness in Island heißt baden in „heißen Pötten“ (heitur pottur). Die „Blaue Lagune“ ist ein natürliches, mineralstoffreiches Geothermalbad mitten in einem Lavafeld mit schwarzen Sandstränden und besteht aus vielen kleinen Seen. In denen kann man sich bei angenehmen 37-40 Grad warmen Wassertemperaturen entspannen und neue Energie tanken. Die Blaue Lagune gehört zu den meist besuchtesten Attraktionen und liegt 5 km nördlich von Grindavík und südwestlich von Reykjavík.

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Billigflüge nach Zürich

Zürich – Freizeit und Vergnügen in der Schweiz

Zürich ist die Region für Freizeit und Vergnügen: Sanfte Hügel, ruhige Wälder, saubere Seen und Flüsse, malerische Dörfer – Das alles einen Steinwurf von den Alpen entfernt.

Zürich City liegt am nördlichen Ende des Zürichsees und hat eine wunderschöne, geschichtsträchtige Altstadt, deren Fundament bis in die Römerzeit zurückgeht. In Zürich gibt es eine vielseitige Auswahl an kulturellen Leckerbissen zu entdecken: Die Premieren im Opernhaus genießen europaweite Anerkennung, in der Tonhalle gibt es Weltklassekonzerte mit großartiger Akustik, das Schauspielhaus gilt als Sprechtheater auf höchstem Niveau, in der Maag Music Halle laufen Musicals mit Tiefgang und die vielen Museen locken mit außergewöhnlicher Kunst.

Im Shopping-Paradies Zürich gibt es etwas für jedes Portemonnaie: Die Bahnhofstraße ist eine exklusive und renommierte Einkaufsmeile, in der Altstadt versprühen Boutiquen und Antiquitätengeschäfte ganz besonderen Charme, auf der Langstraße gibt es Angebote aus aller Welt zu bescheidenen Preisen und in Zürich West gibt es lokale Labels und trendige Klamotten von Jungdesignern zu bestaunen.

Auch das kulinarische Zürich ist Anziehungspunkt für jedermann. Das Angebot der über 1.700 Gastlokale erstreckt sich über eine riesige Auwahl an nationaler und internationaler Küche. Den Nachtschwärmern stehen alle Möglichkeiten offen: Bars und Diskotheken für jeden Musikgeschmack findet man über die ganze Stadt verteilt. Im Niederdorf, Seefeld, „Zürich Nord“ und neu im In-Quartier „Zürich West“ schießen immer neue Lokalitäten wie Pilze aus dem Boden.

Info-Adresse
Zürich Tourismus
Im Hauptbahnhof, 8023 Zürich
Tel.: +41 1 215 40 00, www.zuerich.com

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Billigflüge nach Hamburg

Hamburg – Hanse mit Hafen in Deutschland
Die Hansestadt Hamburg bietet für Reisende eine kunterbunte Welt aus Shopping, Unterhaltung, Kultur und nicht nur für Landratten einen beeindruckenden Hafen. Selbst ein spontanes Wochenende in der Elb-Metropole von Deutschland muss nicht teuer sein.

Wer sich bei der Unterkunft früh entscheidet, landet immer echte Schnäppchen. Bei einer kurzfristigen Entscheidung muss ein guter Preisvergleich her, der möglichst viele Angebote auf einmal prüft und dieser findet sich hier.

Mobil in Hamburg 

Günstig und stressfrei lässt sich Hamburg mit dem ÖPNV entdecken, diesen nutzen auch die meisten Einwohner von Hamburg. Aber man hat die Qual der Wahl. Bei den Hamburger Verkehrsbetrieben HVV gibt es Ein- und Mehrtageskarten für Einzelpersonen und Gruppen. Außerdem bietet die Hamburg Tourismus GmbH in den selben Varianten eine HamburgCard an, die neben dem ÖPNV auch noch allerlei Eintrittsermäßigungen etc. verschafft.

Auch wer kein klassisches Sightseeing-Programm plant, sollte die HamburgCard in die engere Wahl nehmen. Sie ist nur um einige Cent pro Person teurer als die HVV-Tickets. Und falls z.B. bei Schlechtwetter mehr Bedarf zum Besuch überdachter Attraktionen besteht, ist die HamburgCard nützlicher.

Essen, Trinken & Nightlife 

Das Preisniveau Hamburger Restaurants ist deutlich höher als im Bundesdurchschnitt. Deshalb erfreuen sich Schnellrestaurants US-amerikanischen Zuschnitts regen Zuspruchs. Ebenso preiswert, aber viel anregender – geschmacklich und auch sonst – lässt sich der Hunger in den vielen Multikulti-Imbiss-Cafés stillen, z.B. im angesagten Schanzenviertel. Im Nachtleben von Hamburg zahlt sich die HamburgCard aus. Mit ihr lassen sich in einigen Theatern bzw. Showbühnen Ermäßigungen zwischen 10% und 20% erzielen.

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Billigflüge nach Rom

Rom – Die ewige Stadt von Italien
Nach Rom, der einstigen Welthauptstadt der Antike und Stadt der Gassen und Plätze, führen ja bekanntlich alle Wege und jeder sollte wenigstens einmal im Leben in der „Ewigen Stadt“ gewesen sein!

Denn Rom tut gut:  Man kann dort vorzüglich shoppen und auch an lauschigen Plätzen zur Ruhe kommen! Die vor Lebensfreude pulsierende Metropole stellt historisch gesehen alle anderen europäischen Metropolen in den Schatten. Die schwindelerregende Zahl der Sehenswürdigkeiten aus so vielen Jahrhunderten schaffen eine einzigartige Kulisse:

Der Trevi-Brunnen wird Tag und Nacht umringt von Bewunderern aus aller Welt. Der Legende nach sieht man Rom wieder, wenn man  Münzen in den Brunnen wirft. Bis zu 200.000 Euro im Jahr darf die Stadtverwaltung daher mittlerweile herausfischen. Eine strenge Bewachung soll zudem das Nachstellen der berühmten Szene aus  „La Dolce Vita“ verhindern.  Metro:  Barberini

138 Stufen aus dem 18. Jahrhundert, die Spanische Treppe, bilden den beliebtesten Treffpunkt in Rom für Jugendliche, Reisende, Herzensbrecher und Taschendiebe. Zusätzlich findet hier jährlich eine Modenschau statt. Piazza di Spagna, Metro:  Spagna

Das Kolosseum, ein gigantisches Amphitheater, ist das Wahrzeichen Roms. Bis ins das Jahr 523 fanden hier Gladiatorenkämpfe und Volksbelustigungen statt, später diente das Gebäude als Steinbruch für die mittelalterlichen Bauten.

Der Petersdom fasst als größte Kirche der Welt gut 60.000 Menschen und stellt  das Zentrum des Vatikans dar.  Den schönsten Blick hat man von der Kuppel des Petersdoms. Der Eingang befindet sich im rechten Seitenschiff. Dresscode nicht vergessen! Metro:  Ottaviano-St.Pietro

Die Sixtinische Kapelle wurde zwischen 1475 und 1483 erbaut, und ist berühmt für ihre Ausschmückung mit Fresken sowie für das Deckengemälde von Künstler Michelangelo. Die Kapelle ist heute Teil der Vatikanischen Museen und kann auch besichtigt werden. Hier treffen sich außerdem die Kardinäle zur Papstwahl. Metro:  Cipro-Musei Vaticano

Im 7. Jahrhundert zur Marienkirche geweiht, wurde das Pantheon u.a. wegen der mächtigen Kuppel, die selbst den Petersdom übertrifft, zum Vorbild für berühmte Renaissance-Kirchen. Der Maler Raffael und andere Berühmtheiten sind unter dem Pantheon begraben. Metro:  Largo Argentina

Die Galerie Borghese beherbergt eine der wertvollsten privaten Kunstsammlungen der Welt, mit Kunstwerken von u.a. Da Vinci, Raffael, Rubens oder Caravaggio. Eine Reservierung ist verpflichtend, der Einlass erfolgt alle zwei Stunden (ab 9:00 Uhr), womit die Besuchszeit begrenzt wird. Die Galerie befindet sich in der Villa Borghese, die zudem von der zweitgrößten Parkanlage Roms umsäumt wird. ( www.galleriaborghese.it) Metro:Flaminio oder Spagna, Bus:52, 53, 116, 490, 495

Die Villa Doria Pamphilibefindet sich an der Via Aurelia Antica in Rom westlich des historischen Stadtteils Trastevere. Sie wurde in den Jahren 1644-1652 erbaut und darf sich als größte öffentliche Parkanlage Roms rühmen. Bus:62, 63, 117, 119,   Mehr Infos unter: www.roma2000.it, www.doriapamphilj.it

Im Teatro dell’ Operafinden regelmäßig Opernabende und klassische Konzerte statt, Piazza Beniamino Gigli, Karten sind unter www.charta.itoder direkt unter Tel.:0648170030 zu bestellen, Karten für Theatervorstellungen und Popkonzerte gibt es über: www.ticketone.it.

Insidertipp

Seit Jahren zählt die „Galeria Nazionale d’Arte Antica„, die in den herrlichen Räumen des Palazzo Barberini beheimatet ist, zu den bedeutendsten Mussen der „Ewigen Stadt“. Die hervorragende Sammlung italienischer und ausländischer Maler des 13. und 16. Jahrhunderts zieht nach wie vor Kunstliebhaber in ihren Bann. Mit der Öffnung der „Sala dei Marmi“ für das Publikum ist das Musseum nun um eine Attraktion reicher geworden. Einst brachte die Familie Barberini in der „Sala“ ihre Antikensammlung unter. In dem neuen Ausstellungsareal zeigt das Museum neuerdings Werke namhafter Künstler des 18. Jahrhunderts und dokumentiert damit recht anschaulich Entwicklungstendenzen in der Landschafts- und Portraitmalerei.

Für Smartshopper 

Wer nach Rom kommt, der stellt schnell fest, dass die Stadt der „Showroom“ der italienischen Modeschöpfer ist. Von Armani, Gucci, Fendi bis hin zu Valentino und Zegna lässt sich alles in den römischen Boutiquen finden, schließlich sind sie Italiens neue Exportschlager. Schopping-Freaks werden Teures und Erlesenes z.B. in den Läden der Via Condotti, Via del Corso, Piazza de Spagna und Via Fratina bestaunen:

Tipp: Wer die Luxuslabel  günstiger erstehen möchte,  fährt in das „Castell Romano Outlet“, wo die Designerstücke der letzten Saison bis zu 50 % reduziert sind. Metro B bis Laurentio,  Internet: www.mcarthurglen.it. Zudem haben viele Designer wie der Schuhhersteller „Santini“ oder das Label „Embresa“ zentral gelegene Outlets, die immer einen Besuch wert sind, Via di Santa Maria Maggiore 165 und Via Campo Marzio 9-10.

Roms größter Trödelmarkt „Porto Portese“ lässt mit mehr als 1000 Ständen keine Wünsche offen. Ignorieren sollten Sie allerdings die Einladung zum Würfelspiel. Zwischen Porto Portese und Piazza Ippolito Nievo, Sonntags von sieben bis 14 Uhr.

Darüber hinaus sind die Haupteinkaufsstraßen:  Via del Corso, Via Nazionale, Via del Tritone, Via Cola die Rienzo, Via die Giubbonari und Via Frattina. Lassen Sie sich zum bummeln verführen und nicht täuschen von Läden die in unscheinbaren Häusern untergebracht sind, innen erwartet Sie oft modernstes Design!

Tipp:Wer in Rom sein Getränk im Stehen einnimmt, zahlt deutlich weniger als bei einem Sitzplatz!
Rauchverbot: In Italien gilt in öffentlichen Gebäuden Rauchverbot,  auch in Restaurants und Bars. Wer sich nicht daran hält, zahlt Strafe.

Spartipps

Je nach Aufenthaltsdauer lohnt sich für die öffentlichen Verkehrsmittel eine Tages- oder Wochenkarte. Museums-Fans sparen mit der „Socius Urbis Week-Itinere Card“, die vergünstigten Eintritt in 16 Museen und Ausgrabungsstätten ermöglicht. Erhältlich ist die Karte bei der Caput Mundi Association (Piazza di Trevi 86) und bei den Hertz-Büros an den Flughäfen.

Romreisende können mit der „Romekeycard“ zahlreiche Vergünstigungen nutzen. Besitzer der Touristenkarte sind zu sechs Fahrten à 75 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, einer mehrsprachigen Stadtrundfahrt und einem Eintritt in die Kapitolinischen Museen berechtigt. Darüber hinaus sind die Eintrittspreise in zahlreiche Staatliche Museen vergünstigt und in Einkaufszentren, Theatern und Kinos gelten besondere Tarife. Beim Erwerb der Keycard erhalten Reisende zudem einen Stadtplan sowie Informationsmaterial über die Sehenswürdigkeiten Roms und ein aktuelles Veranstaltungsverzeichnis. Die Romekeycard gibt es u.a. in touristischen Informationsbüros, Hotels und am Hauptbahnhof. Mehr Infos unter www.comune.roma.it
Anna Moldenhauer, 207

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Billigflüge nach Genf

Genf – Kleinod-Metropole der Schweiz

Genf ist zwar die kleinste Welt-Metropole, liegt aber am größten See Europas, dem Lac Leman. Als Kulturstadt hat Genf zahlreichen Museen und Bibliotheken zu bieten. Das Grand Théâtre, das Orchestre de la Suisse Romande und viele unter Denkmalschutz stehende Bauten tragen zur Ausstrahlung und zum Stadtbild bei.

Längst berühmt sind auch die Fontänen „Jet d’Eau“, und die Flüsse Rhone und Arve verleihen der Stadt einen ganz besonderen Charme. Oasen voller Rosen bezaubern hier: 40.000 Blüten in allen Nuancen und mittendrin die Blumenuhr, die mit ihren 6.500 Pflanzen ihr Gesicht je nach Jahreszeit verändert. Nur ihr Sekundenzeiger bleibt immer gleich imposant: Er ist mit 2,50 Metern der größte der Welt. Genf-Besucher bekommen alles von Feinsten. An der Rue de Rhone zum Beispiel. Hier ticken die Uhren präziser und internationale Label beweisen dezenten Chic. Wer es preiswerter mag, bummelt über die Märkte, auf denen Tag für Tag um frisches Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch, Blumen, Bücher und allerlei Trödel gefeilscht wird.

Im Schnelldurchlauf können Besucher Genf mit 26 interessanten Haltepunkten kennen lernen. Ausgestattet mit Kassettenrekorder, Stadtplan und spannenden Geschichten vom Band – Alles im Touristenbüro erhältlich. Danach gibt es frische Meeresfrüchte oder Seefisch im Restaurant „Bleu Rhone“ (Rue de Rhone). Oder italienische Küche satt im neuen Szene-Lokal „Spaghetti Factory“ in der Rue de la Fontaine. Nachtschwärmer zieht es hinterher zur Latino Party ins „Café Cuba“ am Place de Cirque. Und nicht nur Genf selbst ist eine Reise wert, die Stadt hat eine vorteilhafte geographische Lage: Mailand und Paris sind nur eine Flugstunde entfernt und Rom, Madrid und London sind auch nicht weit.

Insidertipp

Genf – WeinbergGenf lohnt sich insbesondere auch für „Weinschmecker“, denn Genf blickt auf eine zweitausendjährige Geschichte des Weinbaus! Heute hat Genf die drittgrößte Anbaufläche in der Schweiz und produziert jährlich 13,5 Millionen Liter Wein. Die Königin unter den weißen Trauben ist die Chasselas-Rebe, die erste Geige bei den roten Trauben spielt der Gamay. Wer also genug Zeit im Gepäck hat, sollte unbedingt einen Ausflug in die Rebberge des Umlandes machen.

Gerade 15 Kilometer vom quirligen Stadtzentrum entfernt, kann man ins neue europäische Weinmekka eintauchen. Empfehlenswert ist eine Weinprobe in einem der urigen Bauernhöre, wie dem Domaine des Molards der Familie Desbaillet in Russin, die ihre Weine direkt ab Hof verkaufen und auch Weinverkostungen in den frisch restaurierten Kellerräumlichkeiten aus dem 18. Jh. anbieten.

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Billigflüge nach Berlin

Berlin – Spree-Metropole von Deutschland
Berlin ist immer eine Reise wert, denken viele und buchen ein romantisches Wochenende oder einen Familienausflug in die Spree-Metropole. Was jedoch überrascht:  Berlin ist nach wie vor eine sehr günstige europäische Hauptstadt. Und allemal eine Reise wert: Für Familien, Kultur- und Kunstinteressierte oder einfach zum Feiern.

Anreise & Hotel 

Billigflieger haben Berlin schon lange lieb gewonnen und zahlreiche bedienen auch innerdeutsche Strecken. Wer sich sehr früh entscheidet, landet echte Schnäppchen. Jetzt stellt sich als nächste Frage, wo die Unterkunft möglichst preiswert gebucht werden kann. Die Entscheidung ist schwer, da viele Hotels Sonderraten haben, also frühzeitig suchen und clever buchen. Ein Preisvergleich findet sich hier.

 Öffentliche Verkehrsmittel & Ausstellungen

Will man Berlin erkunden, ist die U-Bahn das beste, stressfreieste und billigste Transportmittel. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für günstige Tickets und auch hier sollte die Wahl nach den eigenen Bedürfnissen erfolgen. Einige Karten bieten auch Inklusivleistungen wie die Nutzung der Busse, U- und S-Bahnen und gewähren ebenfalls diverse Rabatte bei einigen Berliner Attraktionen (z.B. Trabi-Touren).

Wichtige Museen von Berlin sind unter anderem das „Dokumentationszentrum Berliner Mauer“, das „Antikriegsmuseum“ und das „Alliiertenmuseum“ sowie die „Ausstellung Deutsche Guggenheim“. Einige Museen gewähren freien Eintritt oder bieten einige Stunden vor Schließung oder an bestimmten Wochentagen kostenfrei Einlass.

Essen, Trinken & Nightlife

Berlin ist in erster Linie nicht unbedingt für seine Gourmettempel bekannt, wenn sich dass auch in den letzten Jahren allerdings erheblich verbessert hat. Vielmehr steht Berlin für Döner und für Currywurst. Dönerläden gibt es in der ganzen Stadt. Und gleichzeitig ist das Preisniveau niedriger, als in den meisten anderen Städten. Auch die Currywurst ist in der ganzen Stadt zu finden.

Weitgereiste Touristen kennen es schon von New York, den Ticketkauf zum halben Preis. Mit viel Erfolg werden im Big Apple seit Jahren vor allem Broadway-Musicals mit 50 % Rabatt verkauft, sofern man am selben Abend in die Aufführung will. Das gibt es jetzt auch in Berlin. Bei den Tourist Info Centern (z.B. im Europa Center, Budapester Straße) stehen für Aufführungen am selben Abend Tickets zur Verfügung. Der Rabatt kann bis zu 50 Prozent betragen. Da werden selbst die Berliner Nächte zur Preisersparnis. (Ludwig Miersch)

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Billigflüge nach Genua

Genua – Größte Altstadt von Italien
Die italienische Hafenstadt Genua, Hauptstadt Liguriens, ist mit ihren unterschiedlichen Gesichtern ein echter Geheimtipp.

Genua mit seinen abwechslungsreichen Stadtbildern, einzigartigen Museen und großzügigen Palästen, aber auch mit kleinen Geschäften, alteingesessenen Handwerksbetrieben, familiären Trattorien und ihren engen Altstadtgassen will entdeckt werden. Als Hafenstadt ist Genua seit Jahrhunderten Begegnungsstätte der unterschiedlichsten Kulturen und Schmelztiegel der Völker. Und wer hätte gedacht, dass sich Genua rühmen darf, die größte Altstadt Europas zu besitzen.

Immer wieder eröffnet das schmale Gassengewirr faszinierende Blicke auf das Mittelmeer und den geschäftigen Hafen. Einen kontrastreichen Gegensatz zur Altstadtromantik bilden reiche Patrizierhäuser, prunkvolle Paläste entlang der Via Garibaldi, allen voran der Palazzo Ducale aus dem 13. Jahrhundert. Einer der interessantesten Ausblickspunkte und gleichzeitig das Wahrzeichen der Stadt ist die Lanterna. Der 117 Meter hohe Leuchtturm erhebt sich im Westen des Hafens. Für Freunde der Unterwasserwelt lohnt ein Besuch des Aquariums von Genua, das als das größte Europas gilt und auf einer Ausstellungsfläche von 10.000 qm interessante Einblicke in Flora und Fauna der Weltmeere bietet. Mit 40 Mussen und 14 Theatern ist Genua von Haus aus schon ein kulturelles Zentrum in Italiens Westen.

Insidertipp 

Renzo Piano ist bis weit über die Grenzen Italiens hinaus als herausragender Architekt bekannt. Als Sohn Genuas ist es für ihn Ehrensache, das Erscheinungsbild seiner Heimat mit neuen Blickfängen zu prägen. Neuestes Piano-Projekt ist die Bebauung eines rund 400.000 qm großen Areals unweit des Flughafens Cristoforo Colombo. Wo heute noch Container gelagert werden, sollen in Zukunft Zentren richtungsweisender Computertechnologien, Forschungseinrichtungen und ein Universitätsgebäude entstehen. Außerdem ist ein Park vorgesehen, der sich über eine Fläche von 370.000 qm erstreckt. In der Grünanlage sollen ausschließlich mediterrane Pflanzen gedeihen.

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