Malediven: Wegen Demonstrationen Hauptinsel Male meiden

Das Auswärtige Amt rät Urlaubern in einem landesspezifischen Sicherheitshinweis dazu, die Hauptinsel der Malediven, Male, wegen der aktuellen politischen Krise und daraus resultierenden gewalttätigen Demonstrationen zu meiden.

 

Die Unruhen, so das Auswärtige Amt, würden sich aber nicht auf die Flughafeninsel oder die Ferien-Resorts erstrecken. So sind laut Reiseveranstalter TUI die TUI-Urlauber nicht von den Demonstrationen auf Male betroffen. Die Reisenden kommen laut TUI-Angaben mit der Hauptstadtinsel Male gar nicht in Berührung, da sie von der benachbarten Flughafeninsel Hulule direkt via Wassertaxi oder Wasserflugzeug zu ihren Ferienresorts gebracht werden.

 

Laut TUI gibt es keine Leistungseinschränkungen auf den Malediven, da jede Resortinsel völlig autark ist.  Die Gäste bekommen von den Demonstrationen nichts mit. TUI habe lediglich Shopping-Ausflüge nach Male vorsorglich ausgesetzt. Infos des Auswärtigen Amtes finden Sie hier

 

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