Billigflüge nach Jaipur

Jaipur – Indiens Pink City
Die Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan in Indien heißt Jaipur. Die Stadt wird auch Pink City genannt, da die Gebäude in der Altstadt alle rosafarben gestrichen sind. Jaipur begrüßte im 19. Jahrhundert den Ehemann der britischen Königin und für ihn wurden die Häuser in der traditionellen Farbe der Gastlichkeit gestrichen. Bis heute hat Jaipur diese Farbe vielerorts beibehalten.

Palast der Winde in Jaipur
Das wohl berühmteste Wahrzeichen von Jaipur ist der Palast der Winde, Hawa Mahal. Die Damen des Hofes konnten hier hinter der Fassade seit dem 18. Jahrhundert die Straße von Jaipur beobachten, ohne selbst gesehen zu werden. Seinen Namen hat der Palast nur auf Grund der Tatsache, dass er jederzeit gut belüftet ist. Im heutigen Jaipur ist der Palast als „Sawai Man Singh Museum“ bekannt und beherbergt einige Museen. Ein Teil des Palastes wird auch heute noch von Nachfahren der Rajas bewohnt.

Wer Jaipur verlässt, um die Gegend zu erkunden, wird vielerorts noch auf Arbeitselefanten stoßen. Elefanten gehören einfach zu Indien und stellen für viele Reisende eine Attraktion dar.

Der Ort Amber ist heute Teil von Jaipur, liegt aber etwa 11 km entfernt. Hier befindet sich der alte Sitz des Maharajas. Das Fort Amber gehörte der Kachchwaha-Dynastie und ist im Inneren mit Marmor und Gold verziert. Als Besonderheit des Palastes gilt der Spiegelsaal, der mit einer Vielzahl kleiner Spiegel dekoriert ist.

Das aufwendig dekorierte und verzierte Bauwerk passt zur Stadt Jaipur. Denn Jaipur gilt als Zentrum der Juweliere und Goldschmiede von Indien.

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Billigflüge nach Delhi

Delhi – Das Tor zu Indien
Delhi ist die Hauptstadt des farbenprächtigen Landes Indien. Die Stadt vereint Alt und Neu in sich, hier finden sich Kultur- und Wirtschaftszentrum des Landes. Für Reisende bedeutet Neu-Delhi eines: Ein guter Ausgangspunkt, um Indien kennenzulernen.

Altstadt von Delhi

Im alten Teil der Stadt Delhi herrscht noch der echte orientalische Flair: Tempel und Moscheen stehen inmitten von Basaren, wie sich Reisende Indien vorstellen. Mit einer Fahrrad-Rikscha können Besucher die in der Luft liegende Gewürzvielfalt der Stände und Restaurants ebenso erleben, wie auch das geschäftige Treiben, das das Leben hier ausmacht. Auf den ersten Blick befremdlich wirkt auf den europäischen Besucher nur die Ansammlung von Geschäften der gleichen Art in einer Straße: Hier im alten Teil Delhis werden die Geschäfte noch nach Zünften geordnet. Hier wohnen in einer Straße die Gewürz- und in der anderen die Teppichhändler der Stadt.

Die Jami Masjid gilt als größte Moschee Indiens und sogar als eine der größten der Erde. Das rot-weiße Gebetshaus bietet 25.000 Gläubigen Platz. Ein weiteres Highlight von Delhi ist das Rote Fort,  „Lal Qila“, das sich etwa 500 Meter von der Moschee entfernt befindet. Eine weitere architektonische Meisterleistung, die – wie das Fort- von den Mogulen von Delhi gebaut wurde, sind deren Grabstätten. Weitläufige Gartenanlagen umgeben das Gebiet, in dem auch das Humayun-Mausoleum steht, ein weiteres UNESCO-Welterbe in Delhi.

Neu-Delhi

Im neuen Teil von Delhi findet sich für Touristen all das, was zum heutigen europäischen Bild Indiens passt: Ein Hauch von Bollywood. Bollywood-Filme werden in einigen der Shows, Clubs und Diskotheken des Stadtteils gezeigt. Andere Lokalitäten vermittlen einfach nur im westlichen Stil Partystimmung. Hier finden sich auch Orte, an denen englische Theaterstücke aufgeführt werden.

Auch wer Neu-Delhi bereits ausgiebig erkundet hat, findet nur einen Tagesausflug entfernt das nächste Highlight: das Taj Mahal. Neu-Delhi birgt also für Reisende einen Einblick in die indische Lebensart und den Wandel zum westlichen Stil. Neu-Delhi ist eben ein besonderes Tor zu Indien.

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Billigflüge nach Helsinki

Helsinki – Facettenreiche Stadt in Finnland
Das von dem schwedischen König Gustav Vasa gegründete Helsinki liegt in Südfinnland. Ursprünglich dort wo der Vantaa-Fluss in den Finnischen Meerbusen mündet, wurde die Stadt 1640 an die heutige Stelle verlegt. Helsinki lockt mit einem enormen Facettenreichtum.

Architektur im Hightech-Stil wechselt sich ab mit ursprünglichen Holzhausvierteln. Die in der Stadt vorzufindende Architektur aus dem 19. Jahrhundert spiegelt viele Seiten der Geschichte Helsinkis wider: Die Industrialisierung, europäische Einflüsse und wachsender Wohlstand. Auch rund um Helsinki gibt es in einer herrlichen Umgebung viel zu sehen:  z.B. die größte Meeresfestung der Welt „Soumenlinna“, einen Kilometer außerhalb der Stadt. Allein für den sagenhaften Blick über Helsinki lohnt sich der Ausflug zur 1748 erbauten und erst 40 Jahre später fertiggestellten ehemaligen Kriegsbastion der Finnen.

Für Kulturfans

Helsinki ist Finnlands geistiges, wissenschaftliches und kulturelles Zentrum, erkennbar ist dies nicht zuletzt an der Vielzahl von Bibliotheken und Museen, die angeboten werden. Neben ihnen gibt es noch drei Symphonieorchester, die Finnische Nationaloper mit Ballett sowie zahlreiche Theater, darunter auch das Nationaltheater von Finnland in Helsinki.

Ende August bis Anfang September ist die Stadt zudem Schauplatz der „Helsingfors Biennale“. Unter diesem Dach wird dann ein Feuerwerk bestehend aus Konzerten, Ausstellungen, Opern und Ballettaufführungen gezündet. Für Fans der klassischen Musik interessant:  Im Fünfjahreszyklus findet zu Ehren von Jean Sibelius der Internationale Violinwettbewerb statt.

Sehenswürdigkeiten sind in Finnlands Hauptstadt reichlich zu bewundern, das wird schon bei der Ankunft im Hauptbahnhof von Helsinki deutlich, der als eines der Hauptwerke der finnischen Nationalromantik gilt.

Der Dom gilt als Wahrzeichen Helsinkis und überragt das gesamte Stadtbild. Wer vom Senatsplatz auf ihn zusteuert, sieht sich zudem mit einer riesigen Freitreppe konfrontiert, die im Sommer gerne von Touristen und Einheimischen als Sonnenplatz genutzt wird.

Die Felsenkirche wurde in den Granit eines Felsens hineingebaut und ist somit nicht nur eine der ungewöhnlichsten Kirchen der Welt sondern beeindruckt auch durch ein faszinierendes Spiel aus Licht und Schatten. Die Decke der Kirche kommt durch die naturbelassenden Innenwände einer optischen Täuschung gleich, so dass Helsinki-Besucher bei der Schätzung der Deckenhöhe bis um 20 Meter danebenliegen können. Auch durch ihre besondere Atmosphäre ist die „Temppeliaukio Kirkko“ mittlerweile die beliebteste Hochzeitskirche Helsinkis und bietet zudem vielen Konzerten eine hervorragende Akustik.

Am späten Nachmittag ist ein Besuch des Sibelius-Denkmals besonders reizvoll, da sich dann die Sonnenstrahlen der Abendsonne in dem abstrakten Denkmal eindrucksvoll widerspiegeln.

Den Überblick erhält man am besten mit einem Besuch des Olympiastadions. Der 72 m hohe Turm des Stadions ist mit Hilfe eines Aufzuges erklimmbar und bietet dem Besucher einen lohnenswerten Ausblick über Helsinki und die vorgelagerten Inseln.

Beim Ticket Service Lippupalvelu, Mannerheimintie 5, erhält man Karten für alle Bühnen Helsinkis. Auch Infos über Spielpläne und Eintrittspreise können dort eingeholt werden.

 Für Smartshopper

Erste Adresse für Sparfüchse und Liebhaber des Besonderen ist der Flohmarkt Hietalahti fast täglich am Marktplatz Hietalahti stattfindet. Den anschließenden Einkauf für das kulinarische Gemüt kann am Kauppatori-Markt erledigt werden. Frisches Obst und frischer Fisch, Gemüse, Souvenirs und im Winter heißer Tee sowie ein Stück des finnischen Lebensgefühls lassen sich hier wunderbar einfangen.

Für Shopping-Fans gibt es  Finnlands größtes Kaufhaus, das „Stockmann“. Auf mehreren Stockwerken finden sich 40 Abteilungen mit gut 26.000 qm Verkaufsfläche. (Aleksanterinkatu 52)

Wer lieber durch ein Shopping-Center bummeln möchte, findet im Zentrum das „Forum“ (Mannerheimintie 20) mit über 100 Geschäften sowie diversen Cafés und Restaurants.

Etwas weiter außerhalb, 15 Metro-Fahrminuten von der Stadtmitte entfernt, liegt das „Itäkeskus“. über 200 Geschäfte und 30 Restaurants sind sieben Tage die Woche für Besucher geöffnet.

Für Nachtschwärmer

Die Zahl der Discos und Nachtclubs in Helsinki ist begrenzt, allerdings dient ein Blick in das kostenlose und wöchentlich erscheinende Magazin „Helsinki this week“ trotzdem als guter Wegweiser zu den beliebtesten Anlaufstellen für Nachteulen.

Wer die finnische Szene unter Disco-Sound und Laser-Ligtshow begutachten möchte, dem bietet der „Helsinki Club“, Yliopistonkatu 8, reichlich Gelegenheit dazu.

Soll es doch eher Jazz sein, findet sich der „Storyville Jazz-Club“ im Museokatu 8. Live-Musik wird im „Tavastia“ (Urho Kekkosenkatu 4-6) gespielt.

Wer das Ausgefallene sucht ist in der „Icebar“ unter dem Dach des Clubs „Uniq“ (Yliopistonkatu 5) richtig. ´Wie der Name schon vermuten lässt, besteht die Bar aus gut 20 cm dicken Eisplatten und ist bei einer Temperatur von durchschnittlich –5 °C im Sommer wie im Winter geöffnet.

Für Naturliebhaber 

Am Rande des Kaisaniemiparks, östlich vom Hauptbahnhof befindet sich der „Botanische Garten“, der mit klassischen Gewächshäusern und einer schönen, gepflegten Parkanlage zum Verweilen einlädt. Nur wenige Schritte vom Stadtzentrum entfernt liegt der See Töölonlahti, auf dem sich bei schönem Wetter auch die eine oder andere Ruderboottour unternehmen lässt. Einer der schönsten Grünanlagen der Stadt ist der Kaivopuisto-Park, der Picknickgelegenheiten wie einen Blick auf das offene Meer bietet.

Die dem Marktplatz vorgelagerte Festungsinsel Suomenlinna zeichnet sich durch eine felsige Küste und enge Buchten aus, die zum Verweilen und Entspannen einladen. Wer etwas Zeit zum Wandern mitbringt kann zudem die Ruinen einer Festungsanlage, die 1748 erbaut wurde und heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, für sich entdecken. Erreichen können Sie die Festungsinsel vom Marktplatz aus per Pendelboot. Im Wintergarten der Stadt Helsinki wachsen über 200 Pflanzenarten. Hier lassen sich unter anderem bis an die Decke reichende Palmen, über 100 Jahre alte Kamelienbäume, Kaktusse sowie ein umfangreicher Rosengarten bewundern. Hammarskjöldintie 1A, www.hkr.hel.fi/viher

Für Aktive 

Die „Tochter der Ostsee“ bietet nicht nur dem Naturliebhaber weitläufige Park- und Erholungsflächen, auch bei aktiven Touristen kommt so schnell keine Langeweile auf. Je nach Jahreszeit besteht die Möglichkeit Walking, Nordic Walking, Ski laufen, Eislochangeln, Schlittschuhlaufen und sämtliche andere Wintersportarten auszutesten. Schwimmausflüge und Saunagänge gehören in Finnland quasi zum guten Ton dazu.

Die Töölö Bucht lässt sich mit dem Zweirad oder auf Inlinern, für Wanderfreunde auch zu Fuß bequem umrunden, frische Luft und manche felsige Herausforderung sind inklusive.

Der Zentralpark erstreckt sich vom Olympiastadion aus weit gen Norden bis zum weitläufigen Freizeitgebiet Haltiavuori. Über 100 km markierte Routen laden aktive Urlauber zu sportlichen Betätigungen ein. Karten und Infomaterial zu Sportanlagen und Erholungsgebieten sind beim Sportamt der Stadt Helsiniki, Paavo Nurmen kuja 1C, erhältlich.

 Spartipp

Die „Helsinki Card“ gilt an einem, zwei oder drei Tagen und bietet Gratisfahrten mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln und gewährt dem Inhaber freien Eintritt in Museen und Sehenswürdigkeiten der Stadt. Darüber hinaus gewähren viele Hotels und Autoverleiher Rabatte. Erhältlich ist die Helsinki-Card in den Hotels oder bei der Touristen-Information. Infos unter www.helsinkicard.com.

Billigflüge nach Helsinki in Finnland finden:

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Weihnachtsromantik in Schwedens Metropolen

Weihnachtsromantik in Schwedens Metropolen

Das typische deutsche Schmuddelwetter in der Adventszeit macht es manch einem schwer, in Weihnachtsstimmung zu kommen. Da hilft eine Kurzreise in den Norden. Denn die beiden schwedischen Metropolen Stockholm und Göteborg präsentieren sich zu dieser Jahreszeit nicht selten bereits im weißen Gewand und mit einer besonderen Stimmung.

Und selbst wenn der Schnee einmal fehlen sollte – tausende Lichter in den Fenstern der Wohnhäuser und in den Innenstädten erschaffen in der dunklen Jahreszeit eine ganz eigene Atmosphäre. Wer nach einer guten Kombination zwischen romantischem Kurztrip und Weihnachtsshoppen sucht, ist in beiden Städten richtig. Hier locken kleine Weihnachtsmärkte und ungewöhnliche Erlebnisse ebenso wie international angesehene Shoppingadressen.

Weihnachtsstadt Göteborg

Ab dem 7. Dezember 2007 verwandelt sich beispielsweise die Innenstadt der westschwedischen Stadt Göteborg in ein großes Lichtermeer. Mit spektakulären Lichtinstallationen, urigen Weihnachtsständen und weiteren Attraktionen entsteht hier eine fast zwei Kilometer lange Weihnachtsmeile, die sich vom Götaplatz über die Kungsportsaveny und den Bältespännarpark bis zum Kungsportsplatz und Lilla Bommen im Hafen erstreckt. Ein Highlight ist dabei die zweimal abendlich stattfindende Multimediashow, welche auf die Fassade des Kunstmuseums projiziert wird – auf einer Fläche von 1.500 m² und mit Sound unterlegt.

Im Bältespännarpark gibt es zudem eine Eisbahn sowie Auftritte des „singenden Weihnachtsbaums“ – dabei handelt es sich um Chordarbietungen, deren Bühnenanordnung in Weihnachtsbaum-Optik gestaltet ist (www.goteborg.com). Ein fantastisches Funkeln und Glitzern von fast fünf Millionen Lichtern erwartet die Besucher auch im zentral gelegenen Vergnügungspark Liseberg. Hinzu kommen etwa 80 traditionelle Weihnachtsmarktbuden, an denen die unterschiedlichsten schwedischen Produkte angeboten werden – vom Kunsthandwerk bis zu regionalen Delikatessen. Der Vergnügungspark Liseberg ist ab dem 16. November 2007 jeweils von Freitag bis Sonntag und zwischen dem 5. und 23. Dezember 2007 täglich geöffnet (www.liseberg.se).

RentierschlittenDarüber hinaus gibt es in Göteborg noch viele kleine Weihnachtsmärkte, die einen Besuch lohnen. Dazu zählen beispielsweise der Weihnachtsmarkt in Haga, Göteborgs ältestem Stadtteil (1./2., 8./9. und 15./16.12., jeweils von 10 bis 16 Uhr), der historische Weihnachtsmarkt im Kronhuset, Göteborgs ältestem öffentlichen Gebäude (2. bis 16.12. jeweils von 11 bis 16 Uhr, außer montags), sowie der Weihnachtsmarkt im Einkaufszentrum Nordstan (16.11. bis 30.12. zu den gewohnten Geschäftsöffnungszeiten). Eine besondere Atmosphäre bietet auch Westschwedens größter Weihnachtsmarkt, der vom 22. bis 25. November 2007 auf dem Schloss Tjolöholm, etwa 40 km südlich von Göteborg, veranstaltet wird.

 

Weihnachtliches Stockholm

Auch in der Hauptstadt Stockholm ist die Weihnachtsstimmung weit verbreitet. Ein absolutes Muss ist zum Beispiel der Besuch der traditionellen Weihnachtsmärkte in der Altstadt (Gamla Stan, 24.11.-24.12.07) und im Freilichtmuseum Skansen (1./2., 8,/9. & 15./16.12.07, jeweils von 10 bis 17 Uhr). Während es in der Altstadt eher beschaulich zugeht, lernen die Skansen-Besucher das schwedische Weihnachtsfest einmal von einer anderen Seite kennen. Denn zur Tradition gehören nicht nur ruhige Weihnachtslieder, sondern auch der fröhliche Tanz um den Weihnachtsbaum – und wenn sowohl Kinder als auch Erwachsene wie Frösche quakend um den Weihnachtsbaum hüpfen, bleibt von der Romantik nicht mehr ganz so viel übrig.

Diese lässt sich aber beispielsweise beim Bootsausflug zum Schärengarten-Weihnachtsmarkt auf der Insel Utö (1./2., 8,/9. & 15./16.12.07) oder beim Besuch des Weihnachtsmarktes am königlichen Schloss Drottningholm (8./9.12.07) leicht wieder finden. Insgesamt gibt es in Stockholm und Umgebung in der Adventszeit mehr als 14 verschiedene Weihnachtsmärkte mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten, so dass hier für jeden Besucher auf jeden Fall das Passende dabei ist (www.stockholmtown.com).

 

Wintererlebnisse einmal anders

Winterfreuden in SchwedenWer sich in der Vorweihnachtszeit in Schweden aufhält, sollte sich auch ein traditionelles Julbord nicht entgehen lassen. Sowohl in Stockholm als auch in Göteborg bieten zahlreiche Restaurants dieses Weihnachtsbuffet mit klassischen schwedischen Leckereien an. Allerdings geht es auch hier nicht immer beschaulich zu:Denn zu einem richtigen Julbord gehört auch der ein oder andere Schnaps – und zwar meist begleitet von einem kurzen Lied. Es sollte sich also selbst in erstklassigen Restaurants niemand wundern, wenn am Nebentisch auf einmal Schnapslieder angestimmt werden.

Ein ungewöhnliches Erlebnis ist auch der Besuch einer Absolut Icebar, die sich in Göteborg im Vergnügungspark Liseberg und in Stockholm im Nordic Sea Hotel (www.nordicseahotel.se) am Hauptbahnhof befindet. Beide wurden in Zusammenarbeit mit dem berühmten Icehotel in Jukkasjärvi errichtet und bieten ihre ganz eigene winterliche Atmosphäre.

Die beiden schwedischen Metropolen sind von Deutschland aus mit dem Flugzeug in nur wenigen Stunden gut erreichbar. Direktflüge werden beispielsweise von verschiedenen deutschen Flughäfen aus u. a. von den Fluggesellschaften Scandinavian Airlines (SAS, www.flysas.com), Germanwings (www.germanwings.de), Air Berlin (www.airberlin.com) und Ryan Air (www.ryanair.com) angeboten. Mehr Infos zu Schweden als Reiseziel im Internet unter www.visitsweden.com.

 

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Billigflüge nach Paris

Paris – Das Herz von Frankreich
Paris ist eine Weltstadt, und sie ist das Herz von Frankreich. Zwar liegt sie nicht in der Mitte des Landes, doch führen in dem zentralistischen Staat alle Wege nach Paris statt nach Rom. Trotz der Großstadthektik ist hier noch Platz für Besinnlichkeit und Romantik, denn Paris ist und bleibt die Stadt der Liebe.

„Aux Champs Elysées, aux Champs-Elysées… Bei Sonnenschein oder im Regen, zur Mittagszeit oder bei Nacht, es gibt alles, was ihr wollt, auf den Champs-Elysées.“ So geht der Refrain des Chansons von Joe Dassin. Und Recht hat er damit, obwohl das Lied mittlerweile bereits einige Jahrzehnte alt ist.

Verändert haben sich in der Zeit unter anderem die Preise. Denn wer auf der Luxusavenue nicht nur vom Place de la Concorde bis zum Triumphbogen flanieren will, sondern auch hier und da einen interessierten Blick in die Schaufenster von Chanel, Dior & Co. wirft, gerät angesichts der Preise in Staunen. Auch eine Tasse Milchkaffee oder gar ein Gläschen Champagner lassen sich in den zahlreichen Cafés an der Pariser Prachtstraße nur gegen ein stolzes Entgelt genießen – aber manche Dinge sollte man im Urlaub ohne schlechtes Gewissen tun.

Die Weltstadt 

Paris ist eine Weltstadt und über 2 Mio. Menschen wohnen im Kern der Stadt, 11,5 Mio. im Ballungsraum. Besonders Studenten bewohnen häufig nur winzige Zimmer, bezahlen dafür aber einen saftigen Mietpreis. Denn was tut man nicht alles, um in der schicken Metropole wohnen zu dürfen, die so viel zu bieten hat, dass Langeweile gar nicht erst aufkommt. Selbst Bürgern von Paris bleiben viele Museen und Sehenswürdigkeiten lange oder gar für immer fremd – da braucht man als Tourist schon einen gute ausgetüftelten Plan, um von der Stadt möglichst viel zu sehen.

Doch beim Verlassen des Hotels sollte man vor allem eines tun:Die Augen offen halten! Fußgänger achten in den seltensten Fällen auf die Farbe der Ampel bevor sie die Straße überqueren, Autos quetschen sich durch die Straßen und ohne Hupen kommt man gewiss nicht vorwärts. Was ein Pariser Autofahrer vor allem beherrschen sollte, ist das Einparken, denn ansonsten wird er niemals eine Nische für sein Gefährt finden. Und Stoßstange an Stoßstange stehen Autos prinzipiell. Doch schon nach wenigen Metern hat man als Tourist das Chaos wider Erwarten durchschaut und findet sich im Normalfall gut zurecht.

Die Stadt der Liebe

Apropos Stadt der Liebe:Ist diese Bezeichnung nicht längst veraltet? Es ist erstaunlich, aber selbst heute kann man inmitten von Kultur, Szene, Weltstadtflair, Businesscenter und hippen Modetrends noch die Romantik finden, die immer wieder Millionen von Pärchen zu Kurzurlauben in Paris verführt. Beispielsweise im Stadtviertel Montmarte, wo sich zahllose Künstler tummeln und sich die schneeweiße Kirche Sacré-Cœur auf ihrem Hügel erhebt. Wer den Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“ gesehen hat, wird hier einige Ecken wiedererkennen und der einzigartigen Stimmung nicht widerstehen.

Bricht man im Dunkeln noch mal zu einem Spaziergang auf, entfaltet sich der Pariser Charme erst so richtig. Der 320 m hohe Eiffelturm wirkt erleuchtet noch imposanter als bei Tageslicht, der Geschäftstrubel des Nachmittags ist verebbt und stressfrei hinterlässt Paris einen ganz anderen Eindruck. Probieren Sie es aus!

Als Fazit lässt sich zu dieser Stadt sagen:Man muss sie erlebt haben. Es gibt so viel zu sehen, dass sich jeder sein eigenes Programm zusammen stellen sollte. Doch lassen Sie sich auch ein bisschen Zeit, um den Hauch von Romantik einzuatmen, der dort immer noch weht. (Text: Anne Petersmann)

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Billigflüge nach Stockholm

Stockholm – Inselstadt von Schweden

14 Inseln bilden Stockholm, das Leben aber spielt auf Gamla Stan (Altstadt), Norrmalm (Nordstadt) und Södermalm (Südstadt). Wer dazu noch Djurgården (Museumsinsel) ins Reiseprogramm integrieren will, muss vier Tage für die Städtereise einplanen. Billigflieger, Hostel und Tickets für die Öffentlichen Verkehrsmittel erfordern ein Budget von knapp 360 Euro für zwei Personen. Fazit: Das Bier ist bekanntlich teuer, ansonsten faire Preise!

 

Kaffee liegt in der Luft

Mit den ersten Sonnenstrahlen findet die bei den Schweden heiß geliebte Kaffeekultur im Freien statt. Dann räumt jedes noch so kleine Café oder Restaurant die Tische und Stühle nach draußen. Wem’s zu frisch wird, nimmt sich eine Decke, die überall zum „guten Ton“ gehört. Am gemütlichsten trinkt man ihn im „Kaffekoppen“ (Stortorget, Gamla Stan, täglich bis 22 Uhr geöffnet) in der Nähe des Nobel-Museums mit Blick auf einen kleinen Platz mit Brunnen. Hier werden auch relativ preiswerte Sandwiches angeboten. Wohl gestärkt kann dem nicht weit entfernten Königlichen Schloss, das auch heute noch die Arbeitsstätte des Königs ist, ein Besuch abgestattet werden. Wer mehr royale Luft schnuppern will, begibt sich auf den Weg nach Schloss Drottningholm, dem Wohnsitz der Königsfamilie und UNESCO-Weltkulturerbe, auf der Insel Lövö im Mälarsee. Mit dem „Strömma Kanalboot“ ab Skeppsbron (Gamla Stan) für 13 Euro hin & zurück. Der Eintritt kostet 6,50 Euro/Erw. und 3,25 Euro/Kind.

 

Per Pedes durch Stockholm

Spätestens wenn man die „Höhen der Södermalm“ zu Fuß bezwungen hat, muss ein alternatives Fortbewegungsmittel her. Und warum nicht mal aufs Fahrrad schwingen? Gut ausgebaute Radwege und rücksichtsvolle Autofahrer bieten beste Voraussetzungen. Allerdings werden zwischen 25 und 30 Euro Leihgebühr fällig! Auf eine Mietstation stößt man beim Übergang von Södermalm nach Djurgården in der Nähe des Vasamuseums. Hier können auch Tretboote (10,80 Euro/Std.) und Kanus (12 Euro/Std.) ausgeliehen werden. Tipp: Beim Fremdenverkehrsbüro (Sverigehuset, Sweden House, Hamngatan 27, Norrmalm) die Broschüre „Radeln in der Stockholmer City“ besorgen. (Jana Henning)

 

Insidertipps: Sightseeing, Shopping, Ausgehen, Essen & Trinken

Sehenswert:

Metro: Kunstfans und Sparfüchse müssen einmal mit der Metro fahren. Nicht wegen der U-Bahn selbst, sondern um in den kostenlosen Genuss der anspruchsvoll gestalteten Tunnel zu kommen, Tipp: Endstation der Blauen Linie Kungsträdgarden!

 

  • Astrid Lindgren: Wer mit Kindern reist, kommt an der Mutter Pipi Langstrumpfs nicht vorbei. Auf Djurgården liegt das Abenteuerzentrum „Junibacken“, wo Michel, Karlsson & Ronja die Hauptrolle spielen. Preise: 10 Euro/Kinder, 12 Euro/Erw.
  • Museumstipp: Die „Vasa“, des Königs neuestes und teuerstes Paradeschiff, sollte 1628 vom Stapel laufen. Soweit der Plan. Es hat den Hafen aber nie verlassen und sank aufgrund von (vorher bekannten!) schwerwiegenden Konstruktionsfehlern noch im Hafen und lag dort gut konserviert 333 Jahre im Schlamm. Die aufwändigen Restaurationsarbeiten gibt es heute im „Vasamuseum“ zu besichtigen! Wo: Insel Djurgården, Bus 44/47 o. 69, www.vasamuseum.com. Preis: 8,50 Euro p.P. oder kostenloser Eintritt mit der Stockholm Card.

 

In & Out:

Das Leben pulsiert in der Südstadt Södermalm. Was den New Yorkern das SOHO ist den Stockholmern das SOFO, Abkürzung für die Gegend „südlich der Folkungagatan“ und vergleichbar mit Berlins Prenzlauer Berg. Hier lässt es sich in kleinen Boutiquen nicht nur bestens einkaufen, hinter den alten Häuserfassaden stecken urige Cafés und Kneipen, die auch unter der Woche meist gratis Live-Musik aller Richtungen bieten. Preis: Ein Pint Starköl (Bier) im Pub kostet 5,70 Euro!

  • Tipp: Kioske heißen „7eleven“, sind bis 23 Uhr geöffnet und haben alles was ein kleiner Supermarkt für den schmalen Geldbeutel haben muss.

 

Informationen:

Wer wissen will was los ist, fragt am besten einen Stockholmer auf der Straße. Viele können Deutsch, Englisch in jedem Fall! Weiter hilft auch das kostenlose Stadtmagazin „What’s up“ mit Tipps zum Tanzen, Einkaufen, Essen gehen oder Infos zu den angesagtesten Ausstellungen. Online-Ausgabe vorab unter www.stockholmtown.com.

 

Spartipp

StockholmMit der „Stockholm Card“, einer speziellen Besucherkarte, haben Touristen freien Eintritt zu den besten Attraktionen und Sehenswürdigkeiten, die die schwedische Hauptstadt zu bieten hat sowie freie Fahrt mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln und verschiedenen Rundfahrten auf Sightseeing-Booten. Im Preis von 58 Euro pro Erwachsenen (Kinder von 7-17 zahlen 20,50 Euro) für eine drei Tage gültige Karte sind außerdem reduzierte Fahrscheine, z.B. für eine Fahrt zum Domizil der Königsfamilie auf der Insel Ekerö, enthalten. Die „Stockholm Card“ ist auch für einen oder zwei Tage erhältlich. Infos und Online-Bestellung unter www.stockholmtown.com.

 

Buchtipp

Bei DUMONT direkt ist ein neuer 120 Seiten starker Cityguide zu Stockholm erschienen, der neben Übernachtungs-, Shopping-, Kultur-, Familien- und Gastrotipps auch einen großen detaillierten Stadtplan enthält. Infos: Petra Juling, „Stockholm“, 2005 DuMont Reiseverlag, ISBN: 3-7701-6509-8, Preis: 7,95 Euro.

 

Info-Adresse

Die Webseite des Stockholm Visitor Board, www.stockholmtown.com, ist Stockholms offizieller Besucherführer für Veranstaltungen, Touristeninformationen, Aktivitäten, Shopping, Schären, Kreuzfahrten, Museen, Gastlichkeit und vieles mehr. Touristinformation: Kulturhuset, Sergelstorg 1, Tel.:+46 8 789 24 90.

 

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Billigflüge nach Nizza

Nizza – Die Schöne an der Riviera von Frankreich
Nizza, die Sonnenstadt an der Cote d’Azur, ist das zweitwichtigste Touristenzentrum Frankreichs und ein wichtiger Knotenpunkt zwischen den Alpen, der Provence, Korsika und Italien.

Nizza liegt im Südosten von Frankreich und ist der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung der französischen Riviera. Nizza erstreckt sich entlang der Mittelmeerküste und nur 50 km Luftlinie von der Küste entfernt erheben sich bereits die ersten Gipfel der Alpen. In unmittelbarer Nähe Nizzas befinden sich Monte Carlo, Cannes und Antibes, jede Stadt eine Reise wert. Im Frühjahr steigen die Temparaturen in Nizza bereits auf angenehme 16-20 Grad – ideal, um nach dem grauen Winter die ersten Sonnenstrahlen zu erhaschen.

Auf Grund des reichen kulturellen und künstlerischen Erbes hat die Stadt eine Reihe außergewöhnlicher Sehenswürdigkeiten zu bieten. Man findet hier 19 Museen und Galerien, viele historische Denkmäler und Springbrunnen sowie 300 ha Grünflächen. Die Stadt verfügt über zahlreiche Einkaufsstraßen, die zum Schaufensterbummel einladen. Auch sind große Kaufhäuser und lebhafte Märkte vorhanden.

 Spartipp

Mitte der 90er Jahre entdeckten Stars das Potenzial von Secondhand-Shops und rundeten ihre Designeroutfits mit Fundstücken aus zweiter Hand ab. Die Kombination aus teuer und günstig wurden zum Trend und mit ihnen unzählige Shops, die besonders in teuren Gegenden wie der Cote d’Azur eine wahre Fundgrube sind. Im „Andréa“, mitten im Zentrum Nizzas (2, rue Blacas), findet man überraschende Schnäppchen – durchaus auch von Designerlabels wie Chanel, Dior, Kenzo und anderen.

Alles teilweise um 50 Prozent reduziert, aber weder schmutzig noch abgenutzt, denn die Kundschaft ist wählerisch. Oft kaufen die Inhaber der so genannten „dépot-ventes“ nach Schlussverkäufen Restposten auf, um sie dann enorm preisreduziert zu verkaufen. Ein Einkaufsbummel auf den Spuren der „dépot-ventes“ ist deshalb ein Geheimtipp und nicht nur für Schnäppchenjäger wärmstens zu empfehlen. Neben dem „Andréa“ lohnt ein Abstecher ins „Le Frigo“ (3, rue Benoit Bunico).

 Insidertipp 

Strandwahl:  Entlang der Promenade des Anglais und der Promenade des États-Unis sind viele Strandabschnitte in Privatbesitzt und daher gebührenpflichtig. Tipp:  Den Schildern „Plage Publique“ folgen, dort kann man kostenlos in der Sonne liegen. Auf www.nicetourism.com können sich Nizza-Besucher die Strände schon im Vorfeld virtuell ansehen.

 Veranstaltungstipps

Nizza bietet ein breitgefächertes Veranstaltungsprogramm. Das ganze Jahr über finden hier Theater, Konzerte, Opern, Ballett, Galas und Ausstellungen statt. Und auch für Sportliebhaber hat Nizza viele Aktivitäten parat:  Wassersport, Alpinsport, Wandern, Canyoning, Fallschirmspringen und Rafting. Für Familien und besonders für Kinder ist in Nizza ein umfangreiches Angebot vorhanden. So gibt es sage und schreibe 10 Freizeitparks. Außerdem verfügt Nizza neben den öffentlichen Stränden auch noch über komfortable Privatstrände (April bis Oktober). Mehr Infos unter: www.nicetourism.com

*Der Karneval in Nizza blickt auf eine über 130-jährige Tradition zurück ist die Hauptattraktion der Wintersaison. Insgesamt 12 Festtage mit ausgefülltem Programm, z.B. Blumenkorso, Fackelzügen und Feuerwerk. Immer im Februar verwandelt sich Nizza dann in eine Straßenkunstbühne. Mehr Infos unter: www.nicecarnaval.com

*Maifest:  An allen Sonntagen des Monats wird das wahrscheinlich älteste Folklorefest Nizzas abgehalten. Die Menschen tummeln sich in den Gärten und Arenen von Cimiez bei Bällen, Picknicks, Tanz und traditionellen Spektakeln.

Billigflüge nach Nizza in Frankreich finden:

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Billigflüge nach Zürich

Zürich – Freizeit und Vergnügen in der Schweiz

Zürich ist die Region für Freizeit und Vergnügen: Sanfte Hügel, ruhige Wälder, saubere Seen und Flüsse, malerische Dörfer – Das alles einen Steinwurf von den Alpen entfernt.

Zürich City liegt am nördlichen Ende des Zürichsees und hat eine wunderschöne, geschichtsträchtige Altstadt, deren Fundament bis in die Römerzeit zurückgeht. In Zürich gibt es eine vielseitige Auswahl an kulturellen Leckerbissen zu entdecken: Die Premieren im Opernhaus genießen europaweite Anerkennung, in der Tonhalle gibt es Weltklassekonzerte mit großartiger Akustik, das Schauspielhaus gilt als Sprechtheater auf höchstem Niveau, in der Maag Music Halle laufen Musicals mit Tiefgang und die vielen Museen locken mit außergewöhnlicher Kunst.

Im Shopping-Paradies Zürich gibt es etwas für jedes Portemonnaie: Die Bahnhofstraße ist eine exklusive und renommierte Einkaufsmeile, in der Altstadt versprühen Boutiquen und Antiquitätengeschäfte ganz besonderen Charme, auf der Langstraße gibt es Angebote aus aller Welt zu bescheidenen Preisen und in Zürich West gibt es lokale Labels und trendige Klamotten von Jungdesignern zu bestaunen.

Auch das kulinarische Zürich ist Anziehungspunkt für jedermann. Das Angebot der über 1.700 Gastlokale erstreckt sich über eine riesige Auwahl an nationaler und internationaler Küche. Den Nachtschwärmern stehen alle Möglichkeiten offen: Bars und Diskotheken für jeden Musikgeschmack findet man über die ganze Stadt verteilt. Im Niederdorf, Seefeld, „Zürich Nord“ und neu im In-Quartier „Zürich West“ schießen immer neue Lokalitäten wie Pilze aus dem Boden.

Info-Adresse
Zürich Tourismus
Im Hauptbahnhof, 8023 Zürich
Tel.: +41 1 215 40 00, www.zuerich.com

Billigflüge nach Zürich in der Schweiz finden

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Billigflüge nach London

London – Themsen-Metropole von England
Die Stadt an der Themse hat einiges zu bieten. Neben berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Buckingham Palace und Westminster Abbey locken auch die Einkaufsoasen Oxfordstreet, Piccadilly Circus und natürlich Harrods. Vier Tage reichen kaum aus, um die wichtigsten Orte der Metropole zu erkunden. Doch London ist nicht nur sehenswert, sondern auch teuer. Wer jedoch früh genug bucht, kann bei Flug und Unterkunft einiges sparen.

So weit die Füße tragen…

Wer in London ist, wird sein Hotel selten zu Gesicht bekommen, es gibt einfach zu viel zu entdecken. Um zumindest die wichtigsten Dinge zu erleben, am besten schon vorher einen Plan machen. Nehmen Sie sich die Sehenswürdigkeiten morgens vor und stehen Sie rechtzeitig auf. Die meisten Attraktionen öffnen um 9:30 Uhr, seien Sie früh da, so umgehen Sie die langen Schlangen zumindest teilweise. Wer in London ist, sollte außerdem bequeme Schuhe mitnehmen, zwar sind Sie mit der Underground-Bahn in wenigen Minuten überall in der Stadt, aber oft ist ein Spaziergang von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten praktischer und erspart das Umsteigen. Machen Sie eine Pause in einem der Parks oder mischen Sie sich in den Pubs abseits der Sehenswürdigkeiten unter die Einheimischen.

London bei Nacht

Wer nicht viel Zeit zur Verfügung oder seinen Reiseschwerpunkt aufs Shopping gelegt hat, sollte sich eine „London by Night“ Bustour trotzdem nicht entgehen lassen. Steigen Sie an einer Haltestelle in Ihrer Nähe in einen der roten, oben offenen Doppeldeckerbusse und fahren Sie für etwa 13,50 Euro zwei Stunden lang durchs abendliche London. Nehmen Sie ihre Kamera mit und bestaunen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Londons in farbiger Beleuchtung, während der Busfahrer Ihnen die passenden Anekdoten dazu liefert. Vergessen Sie aber nicht einen dicken Pulli mitzunehmen, der Bus ist zwar beheizt, aber durch den Fahrtwind entweicht die Wärme auch schnell wieder. Infos gibt es im Internet unter www.london-by-night.net. Stürzen Sie sich danach ins Londoner Nachtleben rund um den Piccadilly Circus. Gleißendes Neonlicht und weiße Stretchlimousinen bahnen sich hier ihren Weg. (Stephanie Kreiner)

Insidertipps: Sightseeing, Shopping, Ausgehen, Essen & Trinken

Sehenswert:

>King’s Cross:  Völlig kostenlos und für Harry Potter Fans & Familien mit Kindern ein Muss. Besuchen Sie den Bahnsteig 9 ¾ und versuchen Sie den Gepäckwagen durch die magische Absperrung zu schieben.

>Tower of London:  Ausflugsziel für einen ganzen Tag. Auf dem Gelände finden sich gleich mehrere Ausstellungen, neben den Kronjuwelen lassen sich hier auch Waffen und Rüstungen bestaunen. Preise:  21,50 Euro/Erw., 14 Euro/Kinder (5-16 J.)

>London Eye:  Auf dem höchsten Aussichtsrad der Welt den Blick auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten genießen. In einer der 32 Gondeln, in die bis zu 25 Personen passen, schweben Sie etwa 30 Minuten lang über den Dingen. Die Identifikation wird mit Hilfe der ovalen London Eye Karte für 4,50 Euro etwas einfacher, aber auch ohne gibt es vieles zu entdecken. Sichtweite:  40 km. Wo:  Waterloo Station, direkt am Südufer der Themse. Preise:  Erwachsene:  ca. 18,50 Euro, Kinder 5-16 Jahre:  ca. 9,50 Euro.

In & Out:

>Trendsuche:  Pflicht für Trendsucher ist der Portobello Market. Lassen Sie sich vom Stil der Londoner inspirieren. Neben Kleidung gibt es hier auch allerlei anderer Kuriositäten:  Schlendern & Stöbern.

>Gucken & Essen:  In Chinatown, unweit vom Piccadilly Circus, lässt es sich gut und vergleichsweise günstig und in toller Atmosphäre essen. Vorher aber unbedingt die Gemüse-Vokabeln auffrischen, damit die Bestellung nicht zum Glücksspiel wird. Preis:  ab 8 Euro für ein kleines Gericht, Wasser und Gedeck.

 Spartipps 

>LondonVisitorTravelCard:  Unbedingt schon von zu Hause aus bestellen. Mit der VisitorTravelCard können Sie Londons ÖPNV unbegrenzt nutzen. Mit Tube-Wartezeiten von max. 3 Min. kommen Sie so schnell durch die Metropole. Erhältlich ist die Travel Card u.a. im Shop des britischen Fremdenverkehrsamts.

>Via:  Das monatlich erscheinende Magazin „VIA -London and Beyond“ liegt gratis an den Haltestellen des Stansted Express aus und informiert über die angesagtesten Bars, Restaurants und Treffpunkte Londons. Sightseeing-Bus- und Tube-Karte inkl.

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Genf – Kleinod-Metropole der Schweiz

Genf ist zwar die kleinste Welt-Metropole, liegt aber am größten See Europas, dem Lac Leman. Als Kulturstadt hat Genf zahlreichen Museen und Bibliotheken zu bieten. Das Grand Théâtre, das Orchestre de la Suisse Romande und viele unter Denkmalschutz stehende Bauten tragen zur Ausstrahlung und zum Stadtbild bei.

Längst berühmt sind auch die Fontänen „Jet d’Eau“, und die Flüsse Rhone und Arve verleihen der Stadt einen ganz besonderen Charme. Oasen voller Rosen bezaubern hier: 40.000 Blüten in allen Nuancen und mittendrin die Blumenuhr, die mit ihren 6.500 Pflanzen ihr Gesicht je nach Jahreszeit verändert. Nur ihr Sekundenzeiger bleibt immer gleich imposant: Er ist mit 2,50 Metern der größte der Welt. Genf-Besucher bekommen alles von Feinsten. An der Rue de Rhone zum Beispiel. Hier ticken die Uhren präziser und internationale Label beweisen dezenten Chic. Wer es preiswerter mag, bummelt über die Märkte, auf denen Tag für Tag um frisches Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch, Blumen, Bücher und allerlei Trödel gefeilscht wird.

Im Schnelldurchlauf können Besucher Genf mit 26 interessanten Haltepunkten kennen lernen. Ausgestattet mit Kassettenrekorder, Stadtplan und spannenden Geschichten vom Band – Alles im Touristenbüro erhältlich. Danach gibt es frische Meeresfrüchte oder Seefisch im Restaurant „Bleu Rhone“ (Rue de Rhone). Oder italienische Küche satt im neuen Szene-Lokal „Spaghetti Factory“ in der Rue de la Fontaine. Nachtschwärmer zieht es hinterher zur Latino Party ins „Café Cuba“ am Place de Cirque. Und nicht nur Genf selbst ist eine Reise wert, die Stadt hat eine vorteilhafte geographische Lage: Mailand und Paris sind nur eine Flugstunde entfernt und Rom, Madrid und London sind auch nicht weit.

Insidertipp

Genf – WeinbergGenf lohnt sich insbesondere auch für „Weinschmecker“, denn Genf blickt auf eine zweitausendjährige Geschichte des Weinbaus! Heute hat Genf die drittgrößte Anbaufläche in der Schweiz und produziert jährlich 13,5 Millionen Liter Wein. Die Königin unter den weißen Trauben ist die Chasselas-Rebe, die erste Geige bei den roten Trauben spielt der Gamay. Wer also genug Zeit im Gepäck hat, sollte unbedingt einen Ausflug in die Rebberge des Umlandes machen.

Gerade 15 Kilometer vom quirligen Stadtzentrum entfernt, kann man ins neue europäische Weinmekka eintauchen. Empfehlenswert ist eine Weinprobe in einem der urigen Bauernhöre, wie dem Domaine des Molards der Familie Desbaillet in Russin, die ihre Weine direkt ab Hof verkaufen und auch Weinverkostungen in den frisch restaurierten Kellerräumlichkeiten aus dem 18. Jh. anbieten.

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