AirAsia verbindet Kuching mit Macau

Der Billigflieger AirAsia wird ab dem 15. November die Route Kuching-Macau-Kuching täglich bedienen, meldet die Webseite von Travelmole.com. Da das Ministerium für Tourismus von Sarawak einen großen Markt im östlichen China sieht, sollen auch weitere Städte angeschlossen werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Städten: Macau, Guangzhou, Hong Kong und Shenzhen.

Der Sprecher des Ministeriums fordert vor allem Reiseveranstalter dazu auf die neuen Verbindungen durch günstige Reisepakete zu promoten.

Condor: Orlando und Las Vegas ab 99 Euro

Condor bietet derzeit Flüge in die USA ab 99 Euro. Z.B. nach Las Vegas, das weit mehr zu bieten hat als Glücksspiel, Shows und Blitzhochzeiten. Oder nach Orlando, wo neben den einzigartigen Freizeit- und Themenparks auch Sport- und Outdooraktivitäten sowie einmalige Naturerlebnisse für einen unvergesslichen Urlaub sorgen.

Flüge ab 99 Euro sind bei Condor noch bis Februar 2008 buchbar. Im Sommerflugplan fliegt Condor von Frankfurt 4 x pro Woche nonstop nach Las Vegas und 3 x wöchentlich nach Orlando. Im Winter bietet der Billigflieger für diese Ziele jeweils zwei Flüge an.

Weitere Informationen finden sich unter www.condor.com.

Vueling: Rabatt für Abonnenten

Der spanische Billigflieger Vueling bietet derzeit Passagieren, die ab sofort bis zum 15. Oktober 2007 ihren Flug buchen, 30 Euro Rabatt und 100 Punkte Guthaben auf ihr Meilenkonto. Dieses Angebot gilt nur für Passagiere, die sich bis zum 30. November in den Newsletter der Airline einschreiben, bzw. eingeschrieben haben.

Das Angebot gilt für Flüge zwischen November 2007 und Januar 2008. Weitere Informationen finden sich unter www.vueling.com.

Emissionsabhängige Flughafenentgelte

Die Flughäfen Frankfurt und München werden für eine dreijährige Testphase eine emissionsabhängige Komponente bei den Start- und Landeentgelten einführen. Das von der Initiative „Luftverkehr für Deutschland“ in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung entwickelte Pilotprojekt sieht vor, dass alle Airlines, die Frankfurt und München anfliegen, vom 1. Januar 2008 an drei Euro je Kilogramm emittiertem Stickoxid (NOx) zahlen.

„Wir erzielen mit den emissionsabhängigen Flughafenentgelten zwei Effekte“, sagt Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH: „Wir geben den Fluggesellschaften einen Anreiz, Flugzeuge mit möglichst geringen NOx-Emissionen einzusetzen und den Herstellern ein langfristiges Signal, technologische Innovationen voranzutreiben“.

Die Flughäfen erhalten durch die Maßnahme keine zusätzlichen Einnahmen. Die Mehraufwendungen der Fluggesellschaften für das emissionsabhängige Entgelt werden durch eine entsprechende Absenkung der so genannten „fixen“ Abgaben ausgeglichen, die vom Abfluggewicht (MTOM – Maximum Take-Off Mass) des jeweils eingesetzten Flugzeugtyps abhängen.

„Es wäre kontraproduktiv, mit zusätzlichen Abgaben die Wettbewerbsfähigkeit des Luftverkehrsstandorts Deutschland zu schwächen. Ökologisch wirksam ist es aber, das Instrumentarium zu erweitern, um mit ökonomischen Anreizen die Umweltbilanz zu verbessern“, hebt Dr. Wilhelm Bender, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG, hervor.

Mit der Einführung emissionsabhängiger Flughafenentgelte leistet die Luftfahrtbranche einen weiteren aktiven Beitrag zum Schutz der Umwelt, der sowohl von der Arbeitsgemeinschaft deutscher Verkehrsflughäfen als auch dem Bundesverband der Deutschen Fluggesellschaften unterstützt wird.

Die Initiative „Luftverkehr für Deutschland“ ist davon überzeugt, dass die neue Entgeltregelung mit ihrer emissionsabhängigen Komponente geeignet ist, einerseits eine gezielte ökologische Signalwirkung zu entfalten und andererseits Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten des Luftverkehrsstandortes Deutschland wie Ticketsteuern oder Entwicklungshilfeabgaben für Flugpassagiere zu vermeiden.

Air Berlin wartet auf Lufthansa Entscheidung

Wie die Webseite Dow Jones Newswire meldet, wurde der Lufthansa bis zum kommenden Freitag, 28.09.2007, 00 Uhr, die Möglichkeit eingeräumt gegen den Verkauf der Condor-Anteile an die Air Berlin zu stimmen. Thomas Cook will die Anteile an Air Berlin verkaufen. Thomas Cook gilt derzeit als Mehrheitsaktionärin der Condor, aber auch die Lufthansa hat einge Anteile und ein bis zum Februar 2009 geltendes Vorkaufsrecht.

Die Möglichkeiten der Lufthansa sind vielfältig: Der Konzern kann entweder auf das Kaufsrecht verzichten, so dass die Air Berlin ohne Probleme die Condor übernehmen kann, er kann auch selbst die Anteile kaufen oder aber einfach bis zum Ablauf des Vorkaufsrechtes abwarten, so dass die sofortige Übernahme unmöglich gemacht wird.

Der Billigflieger Air Berlin gab bereits in der vergangenen Woche bekannt, dass er die Condor gerne übernehmen wollte. Nun bleibt abzuwarten, wie die Lufthansa entscheidet. Experten halten eine Übernahme für unwahrscheinlich.

Virgin Blue: Anteile sollen verkauft werden

Beim Billigflieger Virgin Blue sollen -verschiedenen Presseberichten zufolge- große Anteile verkauft werden. Ein Bericht der Zeitung The Age“ besagt, dass die Toll Holdings, die bisher über 60 Prozent der Anteile am Billigflieger hielt, ihre Anteile aber bisher nicht verkaufen konnte. Singapore Airlines und Emirates sollen den Verkauf kaum zur Kenntnis genommen haben. Singapore betonte, dass ein Interesse am australischen Markt bestehe, dies aber durch die Tochter Tiger Airways gedeckt sei.

Auch die China Eastern Airlines hat das Interesse an einem Kauf dementiert, der chinesische Markt sei von größerem Interesse als die erschlossenen Gebiete der australischen Virgin Blue.

Das Fazit: Keine der internationalen Airlines von denen ein Interesse erwartet wurde, zeigten sich bisher interessiert. Es geht um 1.92 Milliarden Dollar – ein nicht gerade kleiner Betrag. Ob die Airlines bisher nur Stillschweigen über eine so große Investition bewahren wollen oder tatsächlich kein Interesse besteht, ist daher fraglich.

Sicher scheint jedoch zu sein, dass der Besitzer der Virgin Group, Sir Richard Branson, seine Anteile an der Airline (25 %) nicht abgeben will. Im Gegenteil: Man munkelt, dass der Milliardär durchaus ein Interesse an weiteren Anteilen besitzt.

Der Verkauf der Anteile kann sicherlich den australischen Billigfliegermarkt, der in der letzten Zeit ohnehin von Preiskämpfen und Neueinsteigern geschüttelt wurde, noch einmal nachhaltig beeinflussen (discountflieger berichtete).““

Germanwings: Europaweit ab 5 Euro

Der Billigflieger Germanwings bietet ab heute 12 Uhr 250.000 günstige Tickets europaweit. Die Preise innerhalb Deutschlands und europaweit starten ab 5 Euro.

Das Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht und bezieht sich ausschließlich auf Neubuchungen via Internet sowie Call Center. Die Preise verstehen sich zzgl. Steuern, Gebühren und passagierbezogene Entgelte von 19,24 € bis max. 52,38 €.

Ab Dortmund gibt es Tickets nach Split, München, Wien und Zagreb. Ab Köln/Bonn gelangt man nach Athen, Barcelona, Berlin, Bologna, Dresden, Dublin, Edinburgh, Korsika, Krakau, Kreta, London, Madrid, München, Malta, Paris, Rom, Sardinien, Split, Stockholm, Thessaloniki, Warschau, Wien, Zagreb und Zürich.

Die Buchung muss ab heute 12 Uhr bis Sonntag, 30. September 2007, 24 Uhr erfolgen. Der Reisezeitraum gilt vom 13. Oktober bis 19. September 2007.

Weitere Informationen finden sich unter: www.germanwings.com.

Jet Airways: Bonusprogramm mit Brussels Airlines

Jet Airways, die größte private indische Premium Fluggesellschaft, bietet in Kooperation mit Brussels Airlines ab sofort eine gegenseitige Akzeptanz ihrer Vielfliegerprogramme für ihre Passagiere an.

Die Mitglieder des Vielfliegerprogramms JetPrivilege von Jet Airways können nun auch auf Flügen mit Brussels Airlines Bonusmeilen auf ihr Konto sammeln und einlösen. Im Gegenzug haben Meilen, die auf Flügen von Jet Airways gesammelt wurden, auch im Privilege Programme von Brussels Airlines Gültigkeit.

Die belgische Fluglinie Brussels Airlines fliegt mehr als 50 europäische Städte an, darunter Paris, Berlin, Frankfurt, Lissabon und Genf. Darüber hinaus bietet sie Langstreckennetzwerke von 14 afrikanischen Zielen an. Der Hauptsitz der Airline ist die belgische Hauptstadt.

„Für die Passagiere stellt die Kooperation einen besonderen Service dar, da sie neue Synergien zur Verwendung von Bonusmeilen schafft. Mit Jet Airways haben wir einen Partner gefunden, für den außergewöhnlicher Service für seine Passagiere seit jeher im Mittelpunkt steht“, sagt Philippe Vander Putten, CEO von Brussels Airlines.

Jet Airways kooperiert in seinem Vielfliegerprogramm bereits unter anderem mit Lufthansa Miles&More.

Internationale Ziele von Jet Airways beinhalten London Heathrow, Singapur, das malaysische Kuala Lumpur, Singapur, Colombo auf Sri Lanka, Bangkok und Kathmandu in Nepal sowie seit August 2007 auch New York (Newark) und Toronto. In naher Zukunft wird Jet Airways vom Hub Brüssel aus weitere planmäßige Langstreckenflüge anbieten, die die Ziele Chennai, Bangalore, Ahmedabad, Chicago, Los Angeles und New York (JFK) einschließen.

Für sein hervorragendes Unterhaltungsprogramm an Bord ist Jet Airways kürzlich von der World Airline Entertainment Association (WAEA) in der Kategorie „Best Overall In-flight Entertainment for Small Airlines“ ausgezeichnet worden. Der Preis basiert auf einer Umfrage von Skytrax, dem Marktführer für Studien unter Flugreisenden.

Jet Airways verfügt derzeit über eine Flotte von 66 Flugzeugen, darunter fünf Boeing 777-300ER, 50 Boeing 737-400/700/800/900 der neuen Generation, vier Airbus A330-200 sowie sieben ATR 72-500-Turbopropmaschinen. Die Airline unterhält damit eine der weltweit modernsten Flotten – das Durchschnittsalter der Flugzeuge beträgt gerade einmal 4,9 Jahre.

Jet Airways absolviert mehr als 340 Flüge pro Tag und fliegt 53 Städte an, davon die meisten innerhalb Indiens. Aber auch internationale Flughäfen wie London Heathrow, Singapur, das malaysische Kuala Lumpur, Colombo auf Sri Lanka, Bangkok und Kathmandu in Nepal werden angeflogen. Zurzeit weitet die Fluggesellschaft ihre Aktivitäten in Nordamerika, Europa, Asien und Afrika erheblich aus. Seit der Aufnahme ihrer Geschäftstätigkeit im Jahr 1993 hat Jet Airways bis zum Mai 2007 mehr als 74 Millionen Passagiere befördert.

Dreitägiges Sonderangebot bei AirTran.com

AirTran bietet bis zum 27. September einen speziellen Rabatt auf alle nonstop Flüge, die vor dem 11. Dezember fliegen. Die niedrigsten Preise erwarten Reisende dienstags, mittwochs und samstags. Aber auch an Montagen und Donnerstagen gibt es spezielle Angebote. Flüge am Freitag und am Sonntag sind von der Aktion ausgenommen.

Ebenfalls ausgenommen sind der 16. und 17. November, der 20. und 21. November und nochmal der 24-26. November. Mehr: www.airtran.com.
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Austrian Airlines mit Winterflugplan gen Osten

Mit der bevorstehenden Einführung des Winterflugplanes am 28. Oktober 2007 setzt Austrian Airlines einen weiteren starken Akzent beim Ausbau der Focus East Strategie. Durch die Frequenzerhöhungen in acht Städte Osteuropas bestätigt die österreichische Airline ihre Vorreiterrolle und starke Marktpräsenz in Zentral- und Osteuropa und setzt dabei weitere Maßstäbe bei der Verbindungsqualität in die östlichen Wirtschaftszentren.

Vorstandsvorsitzender Mag. Alfred Ötsch: „Vor allem für Geschäftsreisende ist eine hohe Flugfrequenz entscheidend für die Reiseplanung. Unvorhergesehen länger dauernde Termine sind aufgrund mehrerer zur Verfügung stehender Flugverbindungen kein Problem. Aber auch Touristen profitieren von der erhöhten Flexibilität und können ihre Reise um jene Uhrzeit antreten, die sie bevorzugen. Wir bieten unseren Fluggästen aktuell 45 Destinationen und knapp 600 wöchentliche Flüge nach Zentral und Osteuropa an. Unsere Passagiere genießen darüber hinaus bestes Service am Boden und an Bord, Spitzencatering von Do & Co, profitieren vom Miles & More Vielfliegerprogramm und das alles bei einem attraktiven
Preis-/Leistungsverhältnis.“

Die Austrian Linienverbindungen nach Bukarest werden ab 1. Oktober von den bestehenden zwei auf bis zu drei Flüge pro Tag erhöht. Die zusätzlich bestehenden zwei tägliche Codeshare Verbindungen mit TAROM bleiben unverändert. Wien wird damit mit bis zu fünf täglichen Flügen mit der sechstgrößten Stadt der Europäischen Union verbunden. Sibiu, die Kulturhauptstadt Europas 2007, wird von Austrian ab dem Winterflugplan statt bisher nur sechs Mal nun täglich angeflogen. Zusätzlich bestehen mit TAROM ab dem Winterflugplan drei wöchentliche Frequenzen im Code Share. Somit bieten Austrian Airlines zehn attraktive Flugverbindungen pro Woche nach Sibiu.

Zusätzliche tägliche Austrian-Frühflüge nach Sofia
Die seit 7. September erfolgte Verstärkung der Morgenflüge wird von den Passagieren bereits sehr positiv angenommen. Zwischen dem politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum Bulgariens und Wien bestehen mit täglichen Frühflügen ab Wien als auch ab Sofia von Montag bis Freitag attraktive Verbindungen. Zusammen mit den Codeshare-Flügen von Bulgaria Air können Passagiere bis zu fünf Mal täglich nach Sofia fliegen. Die Flugpläne der beiden beteiligten Fluggesellschaften wurden dabei ganz im Sinne der Kunden aufeinander abgestimmt.

Bis zu vier Mal täglich nach Belgrad, Serbien
Austrian bietet ab dem 28. Oktober 2007 ein noch besseres Angebot für die Reise nach Belgrad und verstärkt den Morgenflug. Belgrad ist eine der ältesten Städte Europas und wird gemeinsam mit JAT Airways bis zu vier Mal täglich an den Austrian-Hub Wien angebunden.

Reise in den jüngsten souveränen Staat der Welt: Montenegro
Die Flüge nach Podgorica in Montenegro werden statt wie bisher üblich im Winter nicht reduziert. Noch im letzten Winter beschränkte sich der Linienflugverkehr auf drei Flüge pro Woche, für die heurige Wintersaison wird das Intervall von fünf Flügen pro Woche, das mit dem Sommerflugplan 2007 eingeführt wurde, aufrecht erhalten. Ebenso hält Monenegro Airlines ihren wöchentlichen Flug aufrecht. Über ein Code Share Abkommen stehen Reisenden somit in Summe sechs wöchentliche Flüge zur Verfügung.

Auch Russland rückt noch näher an Europa
Rostow am Don, das Tor zum Kaukasus, ist eine der größten Städte im europäischen Teil der Russischen Föderation. Austrian erhöht mit dem Winterflugplan die Anzahl der Linienflüge um eine Frequenz und bedient die Stadt nun fünfmal wöchentlich. Die aufgrund ihrer Industrieanlagen wichtige Stadt Krasnodar erhält eine bedeutendere Rolle im Flugplan von Austrian Airlines: Bereits Anfang September 2007 wurde der Intervall von vier auf fünf wöchentliche Verbindungen erhöht. Mit Einführung des Winterflugplans steht eine weitere Frequenzerhöhung bevor: Die Stadt am Fluß Kuban wird somit in Kürze schon sechsmal wöchentlich angeflogen.

Für Businessreisende und Touristen interessant: Kiew
Die Hauptstadt des flächenmäßig größten Landes Europas Kiew wird aufgrund seiner geschichtlichen Rolle, die bis ins sechste Jahrhundert nachgewiesen werden kann, als Mutter aller russischen Städte bezeichnet. Mit Beginn des Winterflugplans verstärkt Austrian das Angebot und bietet gemeinsam mit Partner Ukraine International Airlines bis zu vier tägliche Flüge an.